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Gehen

Gehen, ging, gegangen

13,00 €

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Artikelnummer: 9783328101185 Kategorie: Berlin & Brandenburg
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Beschreibung

„Gehen, ging, gegangen“ ist mehr als nur ein Buch – es ist eine bewegende Reise in die Herzen derer, die ihre Heimat verlassen mussten und in einer neuen Welt nach Ankommen suchen. Ein Roman, der unter die Haut geht, zum Nachdenken anregt und uns die Augen öffnet für die Schicksale der Menschen, die oft nur als Zahlen in den Nachrichten erscheinen. Tauchen Sie ein in eine Geschichte, die aktueller und wichtiger nicht sein könnte.

Inhalt

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  • Eine Begegnung mit der Menschlichkeit: Worum geht es in „Gehen, ging, gegangen“?
    • Die zentralen Themen des Buches
  • Warum Sie „Gehen, ging, gegangen“ unbedingt lesen sollten
  • Der Aufbau des Romans: Eine Reise durch unterschiedliche Perspektiven
    • Die Charaktere: Gesichter hinter den Zahlen
  • Die Autorin: Jenny Erpenbeck – Eine Stimme der Vernunft und Menschlichkeit
  • Für wen ist „Gehen, ging, gegangen“ geeignet?
  • Wo Sie „Gehen, ging, gegangen“ kaufen können
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Gehen, ging, gegangen“
    • Worauf bezieht sich der Titel des Buches?
    • Ist „Gehen, ging, gegangen“ ein autobiografisches Buch?
    • Welche Botschaft möchte Jenny Erpenbeck mit ihrem Buch vermitteln?
    • Ist das Buch schwer zu lesen?
    • Welche Auszeichnungen hat „Gehen, ging, gegangen“ erhalten?

Eine Begegnung mit der Menschlichkeit: Worum geht es in „Gehen, ging, gegangen“?

Im Zentrum von Jenny Erpenbecks Roman steht Richard, ein emeritierter Altphilologe, der seinen Ruhestand eigentlich mit Muße und intellektuellen Freuden verbringen wollte. Doch die Flüchtlingswelle im Sommer 2015 ändert alles. Konfrontiert mit der Ankunft zahlreicher Geflüchteter in Berlin, fühlt sich Richard gezwungen, seine Komfortzone zu verlassen und sich der Realität zu stellen. Er beginnt, sich mit den jungen Männern aus Afrika auszutauschen, ihre Geschichten zu hören und sich in ihre oft traumatischen Erlebnisse einzufühlen. Was als akademisches Interesse beginnt, entwickelt sich bald zu einer tiefen menschlichen Verbindung, die Richards Leben grundlegend verändert.

Erpenbeck verwebt auf meisterhafte Weise die individuellen Schicksale der Flüchtlinge mit den großen Fragen unserer Zeit: Was bedeutet Heimat? Was bedeutet Identität? Und welche Verantwortung tragen wir als Gesellschaft gegenüber denjenigen, die Schutz suchen? „Gehen, ging, gegangen“ ist ein Buch, das uns zwingt, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen und die Welt mit neuen Augen zu sehen.

Die zentralen Themen des Buches

  • Flucht und Migration: Die Auseinandersetzung mit den Ursachen und Folgen von Flucht und Migration steht im Mittelpunkt des Romans. Erpenbeck zeigt die individuellen Schicksale hinter den Schlagzeilen und verdeutlicht die Not der Menschen, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen.
  • Identität und Heimat: Das Buch wirft die Frage auf, was Heimat bedeutet und wie sich Identität in einer globalisierten Welt formt. Die Protagonisten ringen mit dem Verlust ihrer Wurzeln und der Suche nach einem neuen Zuhause.
  • Gesellschaftliche Verantwortung: Erpenbeck thematisiert die Verantwortung, die wir als Gesellschaft gegenüber Flüchtlingen und Migranten haben. Sie fordert uns auf, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen und uns aktiv für eine gerechtere Welt einzusetzen.
  • Alter und Neubeginn: Richard, der Protagonist, erlebt im Alter einen unerwarteten Neubeginn. Die Begegnung mit den Flüchtlingen verändert sein Leben grundlegend und gibt ihm eine neue Perspektive auf die Welt.
  • Sprache und Kommunikation: Die Schwierigkeiten der Kommunikation zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen und Sprachen sind ein weiteres wichtiges Thema des Buches. Erpenbeck zeigt, wie Sprache sowohl verbinden als auch trennen kann.

Warum Sie „Gehen, ging, gegangen“ unbedingt lesen sollten

„Gehen, ging, gegangen“ ist nicht nur ein Roman, sondern ein wichtiges Zeitdokument. Erpenbeck gelingt es auf eindringliche Weise, die komplexen Herausforderungen der Flüchtlingskrise zu beleuchten und uns die menschliche Seite der Migration näherzubringen. Das Buch ist:

  • Bewegend: Die Schicksale der Flüchtlinge berühren zutiefst und lassen niemanden unberührt.
  • Lehrreich: Das Buch vermittelt ein tiefes Verständnis für die Ursachen und Folgen von Flucht und Migration.
  • Anregend: Es regt zum Nachdenken über unsere eigene Rolle in der Gesellschaft an und fordert uns auf, aktiv zu werden.
  • Sprachlich brillant: Erpenbecks Sprache ist präzise, einfühlsam und von großer literarischer Qualität.

„Gehen, ging, gegangen“ ist ein Buch, das man nicht vergisst. Es ist ein Appell an unsere Menschlichkeit und ein Plädoyer für eine offene und tolerante Gesellschaft.

Der Aufbau des Romans: Eine Reise durch unterschiedliche Perspektiven

Erpenbeck erzählt ihre Geschichte nicht linear, sondern verwebt verschiedene Erzählstränge und Perspektiven miteinander. Wir begleiten Richard auf seinen Begegnungen mit den Flüchtlingen, erfahren aber auch durch Rückblenden und Berichte mehr über deren Vergangenheit und die Gründe für ihre Flucht. Diese vielschichtige Erzählweise ermöglicht es uns, die Thematik aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten und ein umfassendes Bild der Situation zu gewinnen.

Die einzelnen Kapitel sind oft kurz und prägnant, konzentrieren sich auf einzelne Begegnungen oder Momente und verdichten so die emotionale Wirkung der Geschichte. Erpenbeck verzichtet auf moralische Urteile und lässt stattdessen die Fakten für sich sprechen. Sie zeigt die Widersprüche und Ambivalenzen der Situation auf und überlässt es dem Leser, sich seine eigene Meinung zu bilden.

Die Charaktere: Gesichter hinter den Zahlen

Die Stärke des Romans liegt vor allem in der authentischen Darstellung der Charaktere. Erpenbeck verleiht den Flüchtlingen individuelle Gesichter und Geschichten und macht sie so zu greifbaren Menschen. Wir erfahren von ihren Träumen, ihren Ängsten, ihren Hoffnungen und ihren Enttäuschungen. Durch ihre persönlichen Schicksale wird die Tragweite der Flüchtlingskrise erst wirklich begreiflich.

Auch die Figur des Richard ist vielschichtig und glaubwürdig gezeichnet. Er ist kein strahlender Held, sondern ein Mensch mit Fehlern und Zweifeln. Seine Entwicklung im Laufe des Romans ist nachvollziehbar und berührend. Erpenbeck zeigt, wie die Begegnung mit den Flüchtlingen ihn verändert und ihm eine neue Perspektive auf sein eigenes Leben gibt.

Einige der wichtigsten Charaktere sind:

  • Richard: Ein emeritierter Altphilologe, der sich mit der Flüchtlingskrise auseinandersetzt und eine tiefe Verbindung zu den Flüchtlingen aufbaut.
  • Die Flüchtlinge: Junge Männer aus Afrika, die in Berlin Schutz suchen und Richard ihre Geschichten erzählen.
  • Die Helfer: Ehrenamtliche Helfer, die sich um die Flüchtlinge kümmern und Richard bei seiner Arbeit unterstützen.

Die Autorin: Jenny Erpenbeck – Eine Stimme der Vernunft und Menschlichkeit

Jenny Erpenbeck ist eine der bedeutendsten deutschsprachigen Autorinnen der Gegenwart. Ihre Werke zeichnen sich durch eine präzise Sprache, eine scharfe Beobachtungsgabe und ein tiefes Verständnis für die menschliche Natur aus. Sie scheut sich nicht, unbequeme Themen anzusprechen und Tabus zu brechen. Mit „Gehen, ging, gegangen“ hat sie ein Meisterwerk geschaffen, das ihr international Anerkennung eingebracht hat.

Erpenbeck wurde 1967 in Ost-Berlin geboren und studierte Theaterwissenschaften und Musiktheaterregie. Seit 1990 arbeitet sie als freie Autorin und Regisseurin. Ihre Romane, Erzählungen und Theaterstücke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mitPreisen ausgezeichnet.

„Jenny Erpenbeck ist eine Autorin, die uns zum Nachdenken anregt und uns die Welt mit neuen Augen sehen lässt.“

Für wen ist „Gehen, ging, gegangen“ geeignet?

Dieses Buch ist ein Muss für alle, die:

  • Sich für das Thema Flucht und Migration interessieren.
  • Die individuellen Schicksale hinter den Schlagzeilen kennenlernen möchten.
  • Sich mit den großen Fragen unserer Zeit auseinandersetzen wollen.
  • Anspruchsvolle und bewegende Literatur schätzen.
  • Ein Buch suchen, das zum Nachdenken anregt und die Welt verändert.

Wo Sie „Gehen, ging, gegangen“ kaufen können

Sie können „Gehen, ging, gegangen“ direkt hier in unserem Shop bestellen. Wir bieten Ihnen eine schnelle und zuverlässige Lieferung sowie eine sichere Zahlungsabwicklung. Bestellen Sie jetzt und tauchen Sie ein in eine Geschichte, die Sie nicht mehr loslassen wird!

Nutzen Sie die Gelegenheit und bestellen Sie „Gehen, ging, gegangen“ noch heute! Dieses Buch wird Sie bereichern und Ihnen eine neue Perspektive auf die Welt geben.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Gehen, ging, gegangen“

Worauf bezieht sich der Titel des Buches?

Der Titel „Gehen, ging, gegangen“ bezieht sich auf die drei lateinischen Verben ire, ii, itum, die Richard, der Protagonist des Buches, mit den Flüchtlingen lernt. Diese Verben symbolisieren die Bewegung, die Flucht, das Verlassen der Heimat und das Ankommen in einer neuen Welt.

Ist „Gehen, ging, gegangen“ ein autobiografisches Buch?

Nein, „Gehen, ging, gegangen“ ist kein autobiografisches Buch. Obwohl Jenny Erpenbeck sich intensiv mit dem Thema Flucht und Migration auseinandergesetzt hat, beruht die Geschichte auf Recherchen und fiktiven Elementen. Die Charaktere und Ereignisse sind erfunden, aber von der Realität inspiriert.

Welche Botschaft möchte Jenny Erpenbeck mit ihrem Buch vermitteln?

Jenny Erpenbeck möchte mit „Gehen, ging, gegangen“ auf die Schicksale der Flüchtlinge aufmerksam machen und uns dazu anregen, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen. Sie möchte uns zeigen, dass Flüchtlinge nicht nur Zahlen sind, sondern individuelle Menschen mit eigenen Geschichten, Träumen und Ängsten. Sie appelliert an unsere Menschlichkeit und fordert uns auf, uns aktiv für eine offene und tolerante Gesellschaft einzusetzen.

Ist das Buch schwer zu lesen?

Obwohl „Gehen, ging, gegangen“ ein anspruchsvolles Buch ist, ist es dennoch gut lesbar. Erpenbecks Sprache ist präzise und einfühlsam, aber nicht kompliziert. Die einzelnen Kapitel sind kurz und prägnant, was das Lesen erleichtert. Allerdings sollte man sich auf eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Flucht und Migration einstellen.

Welche Auszeichnungen hat „Gehen, ging, gegangen“ erhalten?

„Gehen, ging, gegangen“ wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Internationale Literaturpreis – Haus der Kulturen der Welt, der Thomas-Mann-Preis und der Independent Foreign Fiction Prize. Das Buch wurde zudem für den Man Booker International Prize nominiert.

Bewertungen: 4.6 / 5. 360

Zusätzliche Informationen
Verlag

Penguin

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