Entdecken Sie mit unserem Wandkalender „Obdachlos. Die Gesichter der Armut“ für das Jahr 2022 ein Werk, das nicht nur die Zeit misst, sondern auch zum Innehalten und Nachdenken anregt. Dieser Kalender im DIN A3 Hochformat ist mehr als nur ein praktischer Begleiter durch das Jahr – er ist eine eindringliche Darstellung der Lebensrealität von Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft stehen.
Lassen Sie sich von den ausdrucksstarken Fotografien berühren, die die Würde und Menschlichkeit obdachloser Menschen in den Mittelpunkt stellen. Jeder Monat offenbart ein neues Gesicht, eine neue Geschichte, die uns alle betrifft. Dieser Kalender ist eine Mahnung, hinzusehen, Mitgefühl zu zeigen und sich für eine gerechtere Welt einzusetzen.
Ein Kalender, der bewegt
Der Wandkalender „Obdachlos. Die Gesichter der Armut“ ist ein außergewöhnliches Produkt, das auf mehreren Ebenen wirkt. Er dient nicht nur der Organisation Ihres Alltags, sondern auch der Sensibilisierung für ein wichtiges gesellschaftliches Thema. Er ist ein Statement, ein Ausdruck Ihrer Solidarität und Ihres Engagements für Menschen in Not.
Was diesen Kalender so besonders macht:
- Eindrucksvolle Fotografien: Jedes Kalenderblatt präsentiert ein hochwertiges, ausdrucksstarkes Foto, das die Lebenssituation obdachloser Menschen authentisch und würdevoll darstellt.
- Bewusstsein schaffen: Der Kalender lenkt die Aufmerksamkeit auf die Ursachen und Folgen von Obdachlosigkeit und Armut und regt zur Auseinandersetzung mit diesen komplexen Themen an.
- Spendenprojekt: Mit dem Kauf dieses Kalenders unterstützen Sie Organisationen, die sich für obdachlose Menschen einsetzen und ihnen helfen, ein besseres Leben zu führen.
- Hochwertige Verarbeitung: Der Kalender ist auf hochwertigem Papier gedruckt und sorgfältig verarbeitet, sodass Sie lange Freude daran haben werden.
- Praktisches Format: Das DIN A3 Hochformat bietet ausreichend Platz für Ihre Termine und Notizen.
Dieser Kalender ist mehr als nur ein Gebrauchsgegenstand – er ist ein Werkzeug für Veränderung, ein Aufruf zum Handeln und ein Zeichen der Hoffnung.
Die Geschichten hinter den Gesichtern
Jedes Foto im Kalender erzählt eine eigene Geschichte. Es sind Geschichten von Verlust, Enttäuschung, Krankheit, aber auch von Stärke, Überlebenswillen und Hoffnung. Die Fotografien sind nicht gestellt oder inszeniert, sondern zeigen die Menschen so, wie sie sind: mit ihren Narben, ihrer Würde und ihrer Menschlichkeit.
Der Kalender möchte dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und ein differenziertes Bild von Obdachlosigkeit zu vermitteln. Er zeigt, dass es viele Gründe für Obdachlosigkeit gibt und dass jeder Mensch in diese Situation geraten kann.
Beispiele für Geschichten, die der Kalender erzählt:
- Die Geschichte einer Frau, die nach dem Verlust ihres Jobs und ihrer Wohnung auf der Straße landete.
- Die Geschichte eines Mannes, der an einer psychischen Erkrankung leidet und keine Unterstützung findet.
- Die Geschichte einer Familie, die durch Armut und soziale Ausgrenzung obdachlos wurde.
- Die Geschichte eines Jugendlichen, der von zu Hause weggelaufen ist und nun auf der Straße lebt.
Diese Geschichten sind nicht leicht zu ertragen, aber sie sind wichtig. Sie zeigen uns, dass Obdachlosigkeit kein abstraktes Problem ist, sondern eine Realität, die viele Menschen in unserer Gesellschaft betrifft.
Ein Zeichen der Solidarität setzen
Mit dem Kauf des Wandkalenders „Obdachlos. Die Gesichter der Armut“ setzen Sie ein Zeichen der Solidarität mit obdachlosen Menschen. Sie zeigen, dass Sie nicht wegschauen, sondern hinsehen und helfen wollen. Sie tragen dazu bei, das Bewusstsein für Obdachlosigkeit und Armut zu schärfen und die Unterstützung für Menschen in Not zu verbessern.
Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf des Kalenders wird an Organisationen gespendet, die sich für obdachlose Menschen einsetzen. Diese Organisationen bieten beispielsweise:
- Unterkünfte und Verpflegung
- Sozialberatung und psychologische Betreuung
- Hilfe bei der Jobsuche und Wohnungssuche
- Medizinische Versorgung
- Rechtliche Beratung
Mit Ihrem Kauf leisten Sie einen konkreten Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation obdachloser Menschen und geben ihnen neue Hoffnung.
Der Kalender im Detail
Technische Daten
| Format | DIN A3 Hochformat (29,7 x 42 cm) |
|---|---|
| Blattanzahl | 13 Blätter (1 Deckblatt + 12 Monatsblätter) |
| Papier | Hochwertiger Bilderdruck, matt |
| Druck | Brillanter Farbdruck |
| Bindung | Spiralbindung mit Aufhänger |
| Sprache | Deutsch |
| Erscheinungsjahr | 2022 |
Gestaltung
Der Kalender zeichnet sich durch ein schlichtes und elegantes Design aus, das die Fotografien optimal zur Geltung bringt. Jedes Monatsblatt ist mit einem ausdrucksstarken Foto, dem jeweiligen Monatskalendarium und ausreichend Platz für Ihre Termine und Notizen versehen.
Die Typografie ist klar und gut lesbar. Die Farben sind dezent und harmonisch. Der Kalender ist ein echter Blickfang, der in jedem Raum eine gute Figur macht.
Zielgruppe
Der Wandkalender „Obdachlos. Die Gesichter der Armut“ richtet sich an alle Menschen, die:
- Sich für soziale Themen interessieren
- Sich für obdachlose Menschen engagieren wollen
- Ein Zeichen der Solidarität setzen möchten
- Einen hochwertigen und inspirierenden Kalender suchen
- Bewusstsein schaffen und zum Nachdenken anregen möchten
Er ist ein ideales Geschenk für Freunde, Familie, Kollegen und alle, die etwas bewegen wollen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wer steckt hinter dem Kalenderprojekt?
Das Kalenderprojekt „Obdachlos. Die Gesichter der Armut“ ist eine Initiative von engagierten Fotografen, Journalisten und Sozialarbeitern, die auf die Lebenssituation obdachloser Menschen aufmerksam machen und Spenden für Hilfsorganisationen sammeln möchten.
Welche Organisationen werden durch den Verkauf des Kalenders unterstützt?
Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf des Kalenders wird an verschiedene Organisationen gespendet, die sich für obdachlose Menschen einsetzen. Dazu gehören beispielsweise:
- Die Heilsarmee: Bietet Unterkünfte, Verpflegung und soziale Betreuung für obdachlose Menschen.
- Die Caritas: Engagiert sich in der Obdachlosenhilfe und bietet vielfältige Beratungs- und Unterstützungsangebote.
- Die Diakonie: Setzt sich für Menschen in Not ein und bietet unter anderem Obdachlosenunterkünfte und Beratungsstellen.
Die genauen Organisationen, die unterstützt werden, können je nach Jahr variieren und werden auf der Website des Kalenderprojekts veröffentlicht.
Kann ich den Kalender auch verschenken?
Ja, der Wandkalender „Obdachlos. Die Gesichter der Armut“ ist ein ideales Geschenk für Freunde, Familie, Kollegen und alle, die sich für soziale Themen interessieren und ein Zeichen der Solidarität setzen möchten. Er ist ein Geschenk mit Bedeutung, das zum Nachdenken anregt und Gutes bewirkt.
Ist der Kalender umweltfreundlich produziert?
Das Kalenderprojekt legt Wert auf eine umweltfreundliche Produktion. Der Kalender wird auf hochwertigem, FSC-zertifiziertem Papier gedruckt und die Druckfarben sind umweltverträglich.
Wo kann ich weitere Informationen über das Thema Obdachlosigkeit finden?
Es gibt viele Organisationen und Initiativen, die sich mit dem Thema Obdachlosigkeit auseinandersetzen und Informationen anbieten. Hier einige Beispiele:
- Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W): Bietet Informationen, Studien und Materialien zum Thema Wohnungslosigkeit.
- Aktion Deutschland Hilft: Informiert über die Ursachen und Folgen von Armut und Obdachlosigkeit und unterstützt Hilfsprojekte.
- Lokale Beratungsstellen und Initiativen: In vielen Städten und Gemeinden gibt es Beratungsstellen und Initiativen, die sich um obdachlose Menschen kümmern und Informationen anbieten.
Nutzen Sie diese Ressourcen, um sich weiter zu informieren und sich aktiv für eine gerechtere Welt einzusetzen.
Wie kann ich das Kalenderprojekt unterstützen, wenn ich den Kalender nicht kaufen möchte?
Auch ohne den Kauf des Kalenders gibt es viele Möglichkeiten, das Kalenderprojekt und die Unterstützung obdachloser Menschen zu fördern:
- Spenden Sie an Hilfsorganisationen: Unterstützen Sie Organisationen, die sich für obdachlose Menschen einsetzen, mit einer Spende.
- Engagieren Sie sich ehrenamtlich: Helfen Sie in Obdachlosenunterkünften, Suppenküchen oder anderen Einrichtungen.
- Informieren Sie sich und andere: Sprechen Sie über das Thema Obdachlosigkeit und tragen Sie dazu bei, das Bewusstsein zu schärfen.
- Unterstützen Sie politische Initiativen: Setzen Sie sich für eine bessere Sozialpolitik und mehr Unterstützung für Menschen in Not ein.
Jeder Beitrag, egal wie klein, kann einen Unterschied machen.
