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Negative Andrologie in Lessings 'Emilia Galotti'

Negative Andrologie in Lessings ‚Emilia Galotti‘

13,99 €

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Artikelnummer: 9783346404404 Kategorie: Fachbücher
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Literaturwissenschaft – Allgemeines, Note: 2,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit will eine Antwort auf die Frage geben, ob und in welcher Form die zeitgenössische Geschlechtersemantik in Lessings ‚Emilia Galotti‘ zum Ausdruck kommt. Richtungsweisend soll dabei die Arbeit des Soziologen und Kulturwissenschaftlers Christoph Kucklick beziehungsweise sein im Jahr 2008 erschienenes Buch ‚Das unmoralische Geschlecht‘ sein. Im Kapitel 2 soll auf Kucklicks Untersuchung eingegangen werden. Der von den Genderforschern vertretenen Auffassung, die Aufklärer hätten im weiblichen Geschlecht das wesentlich schwächere Glied in einer vom Mann dominierten Gesellschaft gesehen, soll Kucklicks These entgegengestellt werden. Kucklick begründet nämlich in seinem Buch, dass ein Diskurs über eine schlechte Männlichkeit bereits ab 1750 existierte und dass dieser mit strukturellen gesellschaftlichen Veränderungen zusammenhing. Kapitel 2.1 befasst sich mit dem Übergang von einer stratifizierten zu einer funktional differenzierten Gesellschaft, denn dieser war der Ausdruck der sozialen und kulturellen Moderne. Hier soll Kucklicks methodischer Ansatz zu Wort kommen, denn er richtet in seiner Untersuchung den Fokus auf die Gesellschaftstheorie beziehungsweise auf die Semantik im Gegensatz zum machtanalytischen Ansatz der Genderforscher. In Anlehnung an Nicklas Luhmanns Systemtheorie, der eine Interdependenz zwischen Gesellschaftsstruktur und Semantik sieht, soll die Entstehung der Funktionssysteme erläutert werden. Ausgehend von einer Heterarchie der modernen Geschlechtsverhältnisse soll im Kapitel 2.2 auf die strukturelle Verknüpfung zwischen Geschlecht und moderner Gesellschaft sowie auf die Unterscheidung zwischen Gesellschaft und Interaktion eingegangen werden. Kucklicks These ‚Geschlecht wird zu Beginn der Moderne in die Differenz von Interaktion und Gesellschaft eingebaut […]‘ soll als Ausgangspunkt dienen, um die Bedeutung von Interaktion als zwischenmenschlicher Kommunikation innerhalb des privaten familiären Raums und Gesellschaft als jegliche Kommunikation außerhalb des Hauses zu erläutern. Die Reaktion der Geschlechtersemantik um 1800 auf die strukturelle Veränderung der Gesellschaft führte zur Idealisierung von Weiblichkeit, die im Kapitel 2.3 Raum finden soll. In diesem Kapitel wird erläutert, dass Männlichkeit für die Zeitgenossen das Problematische verkörperte und dass ihnen die Moderne das positive Bild der Frau entgegensetzte.

ISBN: 978-3-346-40440-4

Bewertungen: 4.7 / 5. 243

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