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Startseite » Bücher » Sachbücher » Kunst & Kultur
Laura Mulvey. Visuelle Lust und narratives Kino

Laura Mulvey. Visuelle Lust und narratives Kino

15,95 €

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Artikelnummer: 9783668782495 Kategorie: Kunst & Kultur
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Beschreibung

Tauche ein in die faszinierende Welt der Filmtheorie und entdecke ein bahnbrechendes Werk, das die Art und Weise, wie wir Kino sehen, für immer verändert hat: Laura Mulveys „Visuelle Lust und narratives Kino“. Dieses Buch ist mehr als nur eine akademische Abhandlung; es ist eine leidenschaftliche und provokante Auseinandersetzung mit den Mechanismen, die unsere Filmerfahrung prägen und die tief verwurzelten Geschlechterverhältnisse widerspiegeln. Bereite dich darauf vor, deine Sehgewohnheiten zu hinterfragen und eine neue Perspektive auf die Macht des Kinos zu gewinnen!

Seit seiner Erstveröffentlichung hat Laura Mulveys Essay einen immensen Einfluss auf die Filmwissenschaft, die feministische Theorie und die Kulturkritik ausgeübt. Es ist ein unverzichtbarer Text für alle, die sich mit den komplexen Beziehungen zwischen Film, Geschlecht, Psychoanalyse und Ideologie auseinandersetzen wollen. Mit „Visuelle Lust und narratives Kino“ begibst du dich auf eine intellektuelle Reise, die deine Sicht auf Filme und die Welt verändern wird.

Inhalt

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  • Warum du „Visuelle Lust und narratives Kino“ unbedingt lesen solltest
  • Die zentralen Thesen von „Visuelle Lust und narratives Kino“
  • Inhaltsverzeichnis und Struktur des Buches
  • Für wen ist „Visuelle Lust und narratives Kino“ geeignet?
  • Die Auswirkungen von Mulveys Werk auf die Filmgeschichte
    • Entdecke die vielfältigen Interpretationen und Kontroversen
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Visuelle Lust und narratives Kino“
    • Was bedeutet der Begriff „männlicher Blick“ (male gaze)?
    • Ist Mulveys Analyse heute noch relevant?
    • Ist das Buch auch für Leser ohne Vorkenntnisse in Filmtheorie geeignet?
    • Wo kann ich „Visuelle Lust und narratives Kino“ kaufen?
    • Gibt es alternative Werke, die ähnliche Themen behandeln?

Warum du „Visuelle Lust und narratives Kino“ unbedingt lesen solltest

Mulveys Werk ist nicht nur ein Meilenstein der Filmtheorie, sondern auch ein Schlüssel zum Verständnis, wie Filme unsere Wahrnehmung von Geschlecht, Macht und Identität beeinflussen. Es bietet dir die Werkzeuge, um Filme kritisch zu analysieren und die verborgenen Botschaften zu entschlüsseln, die in ihnen enthalten sind. Hier sind einige Gründe, warum dieses Buch so wichtig ist:

  • Einblick in die patriarchale Struktur des Kinos: Mulvey deckt auf, wie das klassische Hollywood-Kino traditionell eine männliche Perspektive einnimmt und Frauen als passive Objekte der Begierde darstellt.
  • Verständnis der „männlichen Blickrichtung“ (male gaze): Du lernst, wie Filme so konstruiert sind, dass sie dem Zuschauer die Perspektive eines heterosexuellen Mannes aufzwingen und Frauen auf ihre visuelle Erscheinung reduzieren.
  • Analyse von Voyeurismus und Fetischismus im Kino: Mulvey erklärt, wie diese psychoanalytischen Konzepte im Film eingesetzt werden, um die männliche Lust zu befriedigen und gleichzeitig die weibliche Figur zu kontrollieren.
  • Impulse für feministische Filmkritik: Das Buch hat eine Welle feministischer Filmkritik ausgelöst und Filmemacherinnen dazu inspiriert, alternative Formen des Filmemachens zu entwickeln, die sich den traditionellen Geschlechterstereotypen widersetzen.
  • Relevanz für die heutige Popkultur: Auch wenn das Buch in den 1970er Jahren geschrieben wurde, sind seine Erkenntnisse heute noch genauso relevant. Die Mechanismen, die Mulvey beschreibt, sind in vielen aktuellen Filmen, Fernsehserien und anderen Medienformaten weiterhin wirksam.

Lass dich von Mulveys scharfer Analyse inspirieren und entdecke, wie du Filme mit neuen Augen sehen kannst! „Visuelle Lust und narratives Kino“ ist ein Buch, das dich herausfordert, zum Nachdenken anregt und dir neue Perspektiven eröffnet.

Die zentralen Thesen von „Visuelle Lust und narratives Kino“

Mulveys Essay ist dicht und komplex, aber seine zentralen Thesen lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Das klassische Hollywood-Kino ist patriarchalisch geprägt. Das bedeutet, dass es die Interessen und Perspektiven von Männern in den Vordergrund stellt und Frauen als Objekte der Begierde oder als Hindernisse für die männliche Handlung darstellt.

Der „männliche Blick“ (male gaze) ist ein zentraler Mechanismus des Kinos. Dieser Begriff beschreibt die Art und Weise, wie Filme so konstruiert sind, dass sie dem Zuschauer die Perspektive eines heterosexuellen Mannes aufzwingen. Frauen werden auf ihre visuelle Erscheinung reduziert und für den männlichen Blick inszeniert.

Voyeurismus und Fetischismus sind psychoanalytische Konzepte, die im Film eingesetzt werden, um die männliche Lust zu befriedigen. Voyeurismus bezieht sich auf das Vergnügen, jemanden heimlich zu beobachten, während Fetischismus die sexuelle Fixierung auf ein bestimmtes Objekt oder Körperteil bezeichnet. Im Kino werden diese Mechanismen genutzt, um die weibliche Figur zu kontrollieren und zu objektivieren.

Das narrative Kino ist oft so strukturiert, dass es die männliche Handlung in den Vordergrund stellt. Frauenfiguren dienen oft als Motivation für die männliche Handlung oder als Objekte, die erobert werden müssen. Ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse werden oft ignoriert oder unterdrückt.

Es gibt alternative Formen des Filmemachens, die sich dem „männlichen Blick“ widersetzen und neue Perspektiven auf Geschlecht und Sexualität eröffnen. Mulvey plädiert für ein Kino, das die traditionellen Geschlechterrollen hinterfragt und neue Formen der Repräsentation ermöglicht.

Dieses Buch ist nicht nur eine Analyse des Kinos, sondern auch ein Aufruf zum Handeln. Es fordert uns auf, unsere Sehgewohnheiten zu hinterfragen und uns für eine gerechtere und vielfältigere Darstellung von Frauen im Film einzusetzen.

Inhaltsverzeichnis und Struktur des Buches

Um dir einen besseren Überblick über den Inhalt des Buches zu geben, hier eine kurze Beschreibung der einzelnen Kapitel:

  • Einleitung: Mulvey stellt ihre These vor und erläutert die theoretischen Grundlagen ihrer Analyse. Sie bezieht sich auf die Psychoanalyse von Sigmund Freud und Jacques Lacan sowie auf die feministische Theorie.
  • Visuelle Lust und narratives Kino: In diesem zentralen Kapitel entfaltet Mulvey ihre Analyse des „männlichen Blicks“ und der Mechanismen von Voyeurismus und Fetischismus im Kino. Sie untersucht, wie diese Mechanismen dazu dienen, die weibliche Figur zu objektivieren und die männliche Lust zu befriedigen.
  • Das Kastrationssyndrom: Mulvey argumentiert, dass das Kino eine Angst vor der weiblichen Kastration widerspiegelt. Die weibliche Figur wird entweder als bedrohlich oder als Objekt der Begierde dargestellt, um diese Angst zu kompensieren.
  • Gegenkino: Mulvey plädiert für ein Kino, das sich den traditionellen Geschlechterrollen widersetzt und neue Formen der Repräsentation ermöglicht. Sie nennt Beispiele für Filme, die den „männlichen Blick“ dekonstruieren und alternative Perspektiven auf Geschlecht und Sexualität eröffnen.
  • Neuere Essays und Reflexionen: Das Buch enthält oft auch spätere Essays und Reflexionen von Mulvey, in denen sie ihre Thesen weiterentwickelt und auf neue Entwicklungen im Film und in der Kultur reagiert.

Das Buch ist in einer klaren und prägnanten Sprache geschrieben, auch wenn es komplexe theoretische Konzepte behandelt. Mulvey illustriert ihre Argumente mit zahlreichen Beispielen aus dem klassischen Hollywood-Kino, was das Verständnis erleichtert. Die Struktur des Buches ist logisch und nachvollziehbar, so dass du leicht in die Materie eintauchen kannst.

Für wen ist „Visuelle Lust und narratives Kino“ geeignet?

Dieses Buch ist ein Muss für alle, die sich für Film, Gender Studies und Kulturtheorie interessieren. Es richtet sich an:

  • Filmstudenten und -studentinnen: „Visuelle Lust und narratives Kino“ ist ein Standardwerk in der Filmwissenschaft und ein unverzichtbarer Text für angehende Filmemacher und Filmkritiker.
  • Gender-Studies-Studierende: Das Buch bietet eine tiefgreifende Analyse der Geschlechterverhältnisse im Film und ist eine wichtige Ressource für alle, die sich mit feministischer Theorie und Kulturkritik auseinandersetzen.
  • Kulturinteressierte: Auch wenn du keine Vorkenntnisse in Filmtheorie hast, kannst du von diesem Buch profitieren. Es bietet dir neue Perspektiven auf die Welt um dich herum und hilft dir, die verborgenen Botschaften in Filmen und anderen Medienformaten zu entschlüsseln.
  • Filmemacher und -macherinnen: Das Buch kann Filmemacher inspirieren, neue und alternative Formen des Filmemachens zu entwickeln, die sich den traditionellen Geschlechterstereotypen widersetzen.
  • Alle, die ihre Sehgewohnheiten hinterfragen wollen: Wenn du neugierig bist und deine Perspektive auf die Welt erweitern möchtest, ist dieses Buch genau das Richtige für dich. Es wird dich dazu anregen, Filme kritisch zu betrachten und die Macht des Kinos zu erkennen.

Egal, ob du ein erfahrener Filmtheoretiker bist oder gerade erst anfängst, dich mit dem Thema zu beschäftigen, „Visuelle Lust und narratives Kino“ wird dich fesseln und inspirieren. Es ist ein Buch, das man immer wieder zur Hand nehmen kann, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Die Auswirkungen von Mulveys Werk auf die Filmgeschichte

Laura Mulveys „Visuelle Lust und narratives Kino“ hat die Filmgeschichte nachhaltig beeinflusst und eine Debatte über die Darstellung von Frauen im Film angestoßen. Ihr Werk hat dazu beigetragen, dass Filmemacher und Zuschauer sich bewusster mit den Geschlechterverhältnissen im Kino auseinandersetzen und alternative Formen des Filmemachens entwickeln.

Mulveys Thesen haben nicht nur die Filmtheorie beeinflusst, sondern auch die feministische Bewegung und die Kulturkritik. Ihr Essay hat dazu beigetragen, das Bewusstsein für die Macht der Bilder und die Bedeutung einer gerechten und vielfältigen Darstellung von Frauen in den Medien zu schärfen.

Viele Filmemacherinnen haben sich von Mulveys Werk inspirieren lassen und Filme geschaffen, die den „männlichen Blick“ dekonstruieren und neue Perspektiven auf Geschlecht und Sexualität eröffnen. Einige Beispiele sind Chantal Akerman, Sally Potter und Maya Deren. Diese Filmemacherinnen haben dazu beigetragen, das Kino zu einem Ort der Vielfalt und der kritischen Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Normen zu machen.

„Visuelle Lust und narratives Kino“ ist nicht nur ein Buch über Film, sondern auch ein Buch über Macht, Geschlecht und Identität. Es ist ein Buch, das uns dazu auffordert, die Welt kritisch zu betrachten und uns für eine gerechtere und vielfältigere Gesellschaft einzusetzen. Bestelle es jetzt und werde Teil dieser wichtigen Diskussion!

Entdecke die vielfältigen Interpretationen und Kontroversen

Mulveys Essay hat seit seiner Veröffentlichung zahlreiche Interpretationen und Kontroversen ausgelöst. Einige Kritiker argumentieren, dass ihre Analyse zu stark auf der Psychoanalyse basiert und die Komplexität der Filmerfahrung nicht ausreichend berücksichtigt. Andere bemängeln, dass sie den Zuschauer zu sehr als passiven Konsumenten betrachtet und die Möglichkeit einer aktiven und kritischen Auseinandersetzung mit dem Film ignoriert.

Trotz dieser Kritik bleibt „Visuelle Lust und narratives Kino“ ein wegweisendes Werk, das die Filmtheorie und die feministische Bewegung nachhaltig beeinflusst hat. Es ist ein Buch, das zum Nachdenken anregt und uns dazu auffordert, unsere Sehgewohnheiten zu hinterfragen und uns für eine gerechtere und vielfältigere Darstellung von Frauen im Film einzusetzen.

Die Kontroversen um Mulveys Werk zeigen, dass die Auseinandersetzung mit Geschlecht und Sexualität im Film ein komplexes und vielschichtiges Thema ist. Es gibt keine einfachen Antworten und keine allgemeingültigen Lösungen. Aber gerade die Vielfalt der Interpretationen und Perspektiven macht die Debatte so spannend und relevant.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Visuelle Lust und narratives Kino“

Was bedeutet der Begriff „männlicher Blick“ (male gaze)?

Der „männliche Blick“ (male gaze) ist ein zentrales Konzept in Laura Mulveys Analyse des Kinos. Er beschreibt die Art und Weise, wie Filme so konstruiert sind, dass sie dem Zuschauer die Perspektive eines heterosexuellen Mannes aufzwingen. Frauen werden auf ihre visuelle Erscheinung reduziert und für den männlichen Blick inszeniert. Dies führt dazu, dass Frauenfiguren oft objektiviert und sexualisiert werden.

Ist Mulveys Analyse heute noch relevant?

Obwohl „Visuelle Lust und narratives Kino“ in den 1970er Jahren geschrieben wurde, sind seine Erkenntnisse heute noch genauso relevant. Die Mechanismen, die Mulvey beschreibt, sind in vielen aktuellen Filmen, Fernsehserien und anderen Medienformaten weiterhin wirksam. Die Debatte über die Darstellung von Frauen in den Medien ist aktueller denn je, und Mulveys Werk bietet uns wichtige Werkzeuge, um diese Diskussion kritisch zu führen.

Ist das Buch auch für Leser ohne Vorkenntnisse in Filmtheorie geeignet?

Ja, auch wenn „Visuelle Lust und narratives Kino“ komplexe theoretische Konzepte behandelt, ist es auch für Leser ohne Vorkenntnisse in Filmtheorie geeignet. Mulvey schreibt in einer klaren und prägnanten Sprache und illustriert ihre Argumente mit zahlreichen Beispielen aus dem klassischen Hollywood-Kino, was das Verständnis erleichtert. Das Buch kann jedoch eine Herausforderung sein, wenn man sich noch nie mit feministischer Theorie oder Psychoanalyse auseinandergesetzt hat. Es empfiehlt sich, das Buch langsam und aufmerksam zu lesen und gegebenenfalls zusätzliche Informationen zu den genannten Theorien zu suchen.

Wo kann ich „Visuelle Lust und narratives Kino“ kaufen?

Du kannst „Visuelle Lust und narratives Kino“ direkt hier in unserem Affiliate-Shop erwerben. Wir bieten eine große Auswahl an Büchern und Filmen zu den Themen Filmtheorie, Gender Studies und Kulturkritik. Bestelle noch heute und tauche ein in die faszinierende Welt des Kinos!

Gibt es alternative Werke, die ähnliche Themen behandeln?

Ja, es gibt zahlreiche alternative Werke, die ähnliche Themen behandeln. Einige Beispiele sind:

  • „Das andere Geschlecht“ von Simone de Beauvoir: Ein Klassiker der feministischen Theorie, der die gesellschaftliche Konstruktion von Geschlecht untersucht.
  • „Gender Trouble“ von Judith Butler: Ein einflussreiches Werk, das die binäre Geschlechterordnung in Frage stellt und die Bedeutung von Performanz für die Konstruktion von Identität betont.
  • „Black Feminist Thought“ von Patricia Hill Collins: Eine wichtige Auseinandersetzung mit den Erfahrungen von schwarzen Frauen und der Bedeutung von Intersektionalität für die feministische Theorie.

Diese Bücher bieten dir weitere Perspektiven auf die Themen Geschlecht, Macht und Repräsentation und ergänzen Mulveys Analyse des Kinos auf wertvolle Weise.

Bewertungen: 4.9 / 5. 477

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Verlag

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