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Startseite » Bücher » Romane & Erzählungen » Historische Romane » Familiendynastien
In Zeiten des abnehmenden Lichts

In Zeiten des abnehmenden Lichts

24,00 €

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Artikelnummer: 9783498057862 Kategorie: Familiendynastien
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Beschreibung

Willkommen in einer Welt voller Erinnerungen, Ideale und der stillen Kraft der Familie! „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ von Eugen Ruge ist mehr als nur ein Roman – es ist eine Reise durch ein Jahrhundert deutscher Geschichte, erzählt aus der Perspektive einer Familie, die zerrissen ist zwischen politischen Überzeugungen und den ganz persönlichen Herausforderungen des Lebens. Tauchen Sie ein in eine Geschichte, die berührt, nachdenklich macht und lange nach dem Zuklappen des Buches in Ihnen nachhallt. Entdecken Sie jetzt „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ und erleben Sie ein literarisches Meisterwerk!

Inhalt

Toggle
  • Eine Familiensaga im Spiegel der Geschichte
    • Die Umnitzers: Eine Familie zwischen Traum und Wirklichkeit
  • Warum Sie „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ lesen sollten
  • Die Themen des Romans im Detail
    • Das Scheitern von Utopien
    • Die Macht der Erinnerung
    • Familie und Generationenkonflikte
    • Identitätssuche in einer Welt im Umbruch
  • Auszeichnungen und Kritiken
  • Leseprobe gefällig?
  • FAQ – Häufige Fragen zu „In Zeiten des abnehmenden Lichts“
    • Worauf bezieht sich der Titel des Buches?
    • Ist das Buch autobiografisch?
    • Welche historische Epoche wird im Buch behandelt?
    • Welche Botschaft vermittelt der Roman?
    • Für wen ist das Buch geeignet?
    • Wie ist der Schreibstil von Eugen Ruge?

Eine Familiensaga im Spiegel der Geschichte

„In Zeiten des abnehmenden Lichts“ entführt Sie in das Leben der Familie Umnitzer, deren Geschichte eng mit der Entwicklung der DDR verbunden ist. Wilhelm Umnitzer, ein überzeugter Kommunist, kehrt nach Jahren im Exil nach Deutschland zurück, um am Aufbau des neuen Staates mitzuwirken. Seine Ideale prägen das Leben seiner Familie, doch hinter der Fassade des sozialistischen Vorzeigens brodeln Konflikte, Enttäuschungen und die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben.

Eugen Ruge verwebt auf meisterhafte Weise die persönlichen Schicksale der Familienmitglieder mit den großen politischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts. Von der Stalinzeit über den Mauerfall bis hin zur Wiedervereinigung Deutschlands – „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ ist ein faszinierendes Panorama einer Epoche, die unser Land bis heute prägt.

Erleben Sie, wie die Ideale einer Generation an der Realität scheitern und wie die nächste Generation ihren eigenen Weg sucht, zwischen Anpassung und Rebellion. „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ ist ein Roman über die Macht der Erinnerung, die Bedeutung von Familie und die Suche nach Identität in einer Welt im Umbruch.

Die Umnitzers: Eine Familie zwischen Traum und Wirklichkeit

Im Zentrum von „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ stehen die Mitglieder der Familie Umnitzer, jeder mit seinen eigenen Träumen, Hoffnungen und Enttäuschungen:

  • Wilhelm Umnitzer: Der überzeugte Kommunist, der nach Jahren im Exil in die DDR zurückkehrt, um seine Ideale zu verwirklichen.
  • Charlotte Umnitzer: Wilhelms Ehefrau, die sich nach einem erfüllten Leben sehnt, aber immer wieder von den politischen Verhältnissen enttäuscht wird.
  • Kurt Umnitzer: Wilhelms Sohn, der sich zwischen Anpassung und Rebellion bewegt und seinen eigenen Weg in der DDR sucht.
  • Irina: Kurts russische Ehefrau, die in der DDR eine neue Heimat findet, aber auch mit Heimweh und kulturellen Unterschieden zu kämpfen hat.
  • Alexander („Sascha“) Umnitzer: Kurts und Irinas Sohn, der in den 1980er Jahren aufwächst und die Widersprüche des DDR-Systems immer deutlicher wahrnimmt.

Jeder dieser Charaktere wird von Eugen Ruge mit großer psychologischer Tiefe und Sensibilität gezeichnet. Sie werden mit ihnen lachen, leiden und mitfiebern, während sie ihren Platz in einer sich ständig verändernden Welt suchen.

Warum Sie „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ lesen sollten

„In Zeiten des abnehmenden Lichts“ ist ein Roman, der Ihnen viel zu bieten hat:

  • Eine fesselnde Geschichte: Eugen Ruge erzählt eine Familiensaga, die Sie von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen wird.
  • Authentische Charaktere: Die Mitglieder der Familie Umnitzer sind lebensechte Figuren, mit denen Sie sich identifizieren und mitfühlen können.
  • Ein Spiegel der deutschen Geschichte: Der Roman bietet Ihnen einen tiefen Einblick in die Geschichte der DDR und die Auswirkungen des politischen Systems auf das Leben der Menschen.
  • Literarische Qualität: Eugen Ruge ist ein Meister seines Fachs. Seine Sprache ist präzise, poetisch und voller subtiler Beobachtungen.
  • Ein Roman, der nachdenklich macht: „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ regt zum Nachdenken über Ideale, Utopien, Familie und die Bedeutung von Erinnerung an.

Lassen Sie sich von diesem außergewöhnlichen Roman verzaubern und entdecken Sie eine Welt voller Emotionen, Konflikte und unvergesslicher Momente!

Die Themen des Romans im Detail

„In Zeiten des abnehmenden Lichts“ behandelt eine Vielzahl von Themen, die für Leserinnen und Leser von Bedeutung sind:

Das Scheitern von Utopien

Der Roman zeigt auf eindringliche Weise, wie die Ideale des Kommunismus in der Realität der DDR scheitern. Wilhelm Umnitzer, der anfangs voller Überzeugung für den Aufbau des neuen Staates eintritt, muss im Laufe der Jahre erkennen, dass seine Träume von einer gerechten Gesellschaft nicht in Erfüllung gehen. Die Enttäuschung über das Scheitern der Utopie prägt sein Leben und das seiner Familie.

Die Macht der Erinnerung

Die Erinnerung spielt eine zentrale Rolle in „In Zeiten des abnehmenden Lichts“. Die Familienmitglieder blicken auf ihr Leben zurück und versuchen, die Vergangenheit zu verstehen und ihre Bedeutung für die Gegenwart zu erkennen. Die Erinnerung ist dabei nicht immer objektiv, sondern wird von persönlichen Erfahrungen und Emotionen gefärbt. Der Roman zeigt, wie wichtig es ist, sich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen, um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu gestalten.

Familie und Generationenkonflikte

Die Beziehungen innerhalb der Familie Umnitzer sind geprägt von Konflikten und Missverständnissen. Die verschiedenen Generationen haben unterschiedliche Wertvorstellungen und Lebensansichten, was zu Spannungen führt. Der Roman zeigt, wie schwierig es sein kann, die Vergangenheit der Eltern zu verstehen und sich von ihr zu lösen. Gleichzeitig betont er die Bedeutung von Familie als Ort der Geborgenheit und des Zusammenhalts.

Identitätssuche in einer Welt im Umbruch

Die Mitglieder der Familie Umnitzer sind auf der Suche nach ihrer Identität in einer Welt im Umbruch. Sie müssen sich mit den politischen Verhältnissen in der DDR auseinandersetzen und ihren Platz in der Gesellschaft finden. Der Roman zeigt, wie schwierig es sein kann, sich selbst treu zu bleiben und seine eigenen Werte zu verteidigen, wenn man unter Druck steht. Die Suche nach Identität ist ein lebenslanger Prozess, der von Erfahrungen, Begegnungen und Entscheidungen geprägt ist.

Auszeichnungen und Kritiken

„In Zeiten des abnehmenden Lichts“ wurde von Kritikern und Lesern gleichermaßen gefeiert und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Deutsche Buchpreis 2011. Die Jury lobte den Roman als „ein großes Familienepos, das die Geschichte der DDR auf exemplarische Weise erzählt“.

Auch in den Medien fand der Roman großen Anklang. Die Süddeutsche Zeitung schrieb: „Eugen Ruge hat mit ‚In Zeiten des abnehmenden Lichts‘ einen Roman geschrieben, der die deutsche Literatur bereichert.“ Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnete das Buch als „ein Meisterwerk der Erinnerungsliteratur“.

Diese Auszeichnungen und Kritiken unterstreichen die literarische Qualität und die Bedeutung von „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ für die deutsche Literaturlandschaft.

Leseprobe gefällig?

Neugierig geworden? Hier eine kleine Leseprobe, die Ihnen einen Vorgeschmack auf den Schreibstil und die Atmosphäre des Romans gibt:

„Es war der 7. Oktober 1989, der vierzigste Jahrestag der DDR. Wilhelm Umnitzer saß in seinem Sessel und blickte auf den Fernseher. Auf dem Bildschirm marschierten Soldaten, vorbei an der Ehrentribüne, auf der die Politprominenz stand und winkte. Wilhelm hasste diese Paraden. Sie waren ein Relikt aus einer vergangenen Zeit, ein Symbol für die Stagnation des Landes. Er sehnte sich nach Veränderung, nach einem Aufbruch, nach einem neuen Anfang. Aber er wusste, dass seine Zeit vorbei war. Er war alt und müde und hatte keine Kraft mehr, etwas zu bewegen.“

Diese Passage vermittelt einen Eindruck von der melancholischen Grundstimmung des Romans und der inneren Zerrissenheit der Charaktere.

FAQ – Häufige Fragen zu „In Zeiten des abnehmenden Lichts“

Worauf bezieht sich der Titel des Buches?

Der Titel „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ ist metaphorisch zu verstehen. Er bezieht sich auf das Ende einer Ära, das Verblassen von Idealen und die zunehmende Dunkelheit in der Gesellschaft. Das „abnehmende Licht“ symbolisiert den Niedergang der DDR und die damit verbundenen Enttäuschungen und Verluste.

Ist das Buch autobiografisch?

Eugen Ruge hat in Interviews betont, dass „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ keine reine Autobiografie ist, obwohl er viele persönliche Erfahrungen und Familiengeschichten in den Roman einfließen ließ. Die Charaktere und Ereignisse sind fiktiv, aber sie basieren auf realen Begebenheiten und Beobachtungen. Der Roman ist somit eine Mischung aus Fiktion und Realität.

Welche historische Epoche wird im Buch behandelt?

„In Zeiten des abnehmenden Lichts“ behandelt die Geschichte Deutschlands vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Wiedervereinigung. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf der Geschichte der DDR und den Auswirkungen des politischen Systems auf das Leben der Menschen. Der Roman bietet einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Phasen der DDR-Geschichte, von der Aufbauzeit über die Stagnation bis hin zum Zusammenbruch.

Welche Botschaft vermittelt der Roman?

„In Zeiten des abnehmenden Lichts“ vermittelt keine eindeutige Botschaft, sondern regt zum Nachdenken über verschiedene Themen an. Der Roman zeigt, wie wichtig es ist, sich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen, Ideale kritisch zu hinterfragen und sich für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen. Er betont die Bedeutung von Familie, Erinnerung und der Suche nach Identität in einer Welt im Umbruch.

Für wen ist das Buch geeignet?

„In Zeiten des abnehmenden Lichts“ ist für alle Leserinnen und Leser geeignet, die sich für deutsche Geschichte, Familiensagas und anspruchsvolle Literatur interessieren. Der Roman ist besonders empfehlenswert für Menschen, die die DDR-Zeit selbst erlebt haben oder mehr darüber erfahren möchten. Aber auch Leser, die sich für die Themen Familie, Erinnerung und Identitätssuche interessieren, werden von diesem Buch begeistert sein.

Wie ist der Schreibstil von Eugen Ruge?

Eugen Ruge zeichnet sich durch einen präzisen, poetischen und humorvollen Schreibstil aus. Er versteht es, komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen und die Charaktere lebensecht zu gestalten. Seine Sprache ist reich an subtilen Beobachtungen und feinen Nuancen. Das Lesen von „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ ist ein literarisches Vergnügen.

Bewertungen: 4.6 / 5. 229

Zusätzliche Informationen
Verlag

Rowohlt

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