Willkommen zurück in Kluftingens Welt! Im elften Fall der beliebten Kluftinger-Krimireihe, „Funkenmord“, entführt uns Volker Klüpfel und Michael Kobr erneut in die idyllische, aber trügerische Allgäuer Landschaft. Ein spannungsgeladener Kriminalfall, der mit dem unverkennbaren Humor und der liebenswerten Schrulligkeit des Kommissars Kluftinger gewürzt ist. Tauchen Sie ein in eine Geschichte voller überraschender Wendungen, bayerischer Eigenheiten und einem Mord, der dunkle Geheimnisse ans Licht bringt.
„Funkenmord“ ist mehr als nur ein Krimi – es ist eine Reise in eine Welt, die uns vertraut und doch so fremd erscheint. Ein Buch, das uns zum Lachen bringt, uns fesselt und uns bis zur letzten Seite mitfiebern lässt. Erleben Sie Kluftinger in Höchstform und lassen Sie sich von diesem packenden Fall in seinen Bann ziehen!
Die Handlung von Funkenmord: Ein tödliches Feuerwerk
In „Funkenmord“ wird Kluftinger mit einem besonders brisanten Fall konfrontiert: Während des traditionellen Funkenfeuers, einem alten Brauch zur Wintervertreibung im Allgäu, kommt es zu einem grausamen Mord. Ein angesehener Bürger wird tot aufgefunden, inmitten der lodernden Flammen. War es ein Unfall, ein tragischer Unglücksfall, oder steckt mehr dahinter?
Kluftinger, der bekennende Technikmuffel, muss sich plötzlich mit den komplizierten Zusammenhängen der Elektrotechnik auseinandersetzen, denn das Opfer war ein Experte auf diesem Gebiet. Die Ermittlungen führen ihn in ein Labyrinth aus Intrigen, Neid und alten Feindschaften. Je tiefer er gräbt, desto mehr dunkle Geheimnisse kommen ans Licht.
Dabei muss Kluftinger nicht nur den Mörder finden, sondern auch mit seinen eigenen Unzulänglichkeiten und Marotten kämpfen. Seine Frau Erika, sein Kollege Mayer und die skurrilen Bewohner des Allgäus stehen ihm dabei zur Seite – oder bringen ihn zur Verzweiflung. Fest steht: Dieser Fall wird Kluftinger an seine Grenzen bringen.
„Funkenmord“ ist ein Feuerwerk der Spannung, das den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Mit viel Lokalkolorit, skurrilen Charakteren und einem raffinierten Plot ist dieser Krimi ein Muss für alle Kluftinger-Fans und solche, die es werden wollen.
Die wichtigsten Handlungselemente im Überblick:
- Der Tote beim Funkenfeuer: Ein angesehener Bürger wird während des traditionellen Brauchs ermordet.
- Elektrotechnik als Schlüssel: Das Opfer war ein Experte, dessen Wissen zum tödlichen Werkzeug wurde.
- Intrigen und Geheimnisse: Die Ermittlungen führen Kluftinger in ein Netz aus Lügen und alten Feindschaften.
- Kluftingers Marotten: Der Kommissar kämpft mit seinen Unzulänglichkeiten und der modernen Technik.
- Das Allgäu als Schauplatz: Die idyllische Landschaft birgt dunkle Geheimnisse und skurrile Charaktere.
Die Charaktere: Kluftinger und seine Allgäuer Welt
Die Kluftinger-Krimis leben von ihren liebenswerten, skurrilen Charakteren, allen voran natürlich Kommissar Kluftinger selbst. Auch in „Funkenmord“ brilliert er mit seinen Eigenheiten, seinem Dickkopf und seinem unkonventionellen Ermittlungsmethoden.
Kommissar Kluftinger: Der grantige, aber herzensgute Kommissar ist das Herzstück der Reihe. Er ist ein Mann der alten Schule, der mit moderner Technik auf Kriegsfuß steht und lieber seinen Bauch als seinen Verstand befragt. Seine Sturheit und sein unerschrockener Gerechtigkeitssinn machen ihn zu einem einzigartigen Ermittler.
Erika Kluftinger: Kluftingers Frau ist das Gegenteil ihres Mannes: modern, weltoffen und immer um Ausgleich bemüht. Sie ist der Fels in der Brandung und steht ihrem Mann mit Rat und Tat zur Seite – auch wenn er ihre Ratschläge oft ignoriert.
Mayer: Kluftingers junger Kollege ist der Gegenpol zum alten Kommissar. Er ist technisch versiert, ehrgeizig und versucht, Kluftinger von seinen altmodischen Methoden abzubringen. Doch trotz aller Differenzen verbindet die beiden eine tiefe Freundschaft.
Die Allgäuer Bevölkerung: Die Bewohner des Allgäus sind ein bunt zusammengewürfelter Haufen von Originalen, die mit ihrer Eigenwilligkeit und ihrem schrägen Humor die Kluftinger-Krimis bereichern. Sie sind misstrauisch gegenüber Fremden, aber hilfsbereit und loyal gegenüber ihren Nachbarn.
Die Verdächtigen: In „Funkenmord“ gibt es eine Vielzahl von Verdächtigen, jeder mit seinem eigenen Motiv und seiner eigenen dunklen Vergangenheit. Von neidischen Konkurrenten bis hin zu alten Feinden – Kluftinger muss tief in der Allgäuer Seele graben, um den wahren Täter zu entlarven.
Eine Charakterübersicht:
| Charakter | Beschreibung |
|---|---|
| Kommissar Kluftinger | Grantiger, aber herzensguter Kommissar mit unkonventionellen Ermittlungsmethoden. |
| Erika Kluftinger | Kluftingers moderne und weltoffene Frau, sein Fels in der Brandung. |
| Mayer | Kluftingers junger, technisch versierter Kollege, der ihn immer wieder herausfordert. |
| Die Allgäuer Bevölkerung | Ein bunt zusammengewürfelter Haufen von Originalen mit schrägem Humor. |
| Die Verdächtigen | Eine Vielzahl von Personen mit dunklen Geheimnissen und möglichen Motiven. |
Der Schreibstil: Humorvoll, spannend und authentisch
Volker Klüpfel und Michael Kobr verstehen es meisterhaft, Spannung, Humor und Lokalkolorit zu vereinen. Ihr Schreibstil ist flüssig, leichtfüßig und voller bayerischer Eigenheiten. Die Dialoge sind pointiert und die Charaktere lebendig und authentisch gezeichnet.
Der Humor: Die Kluftinger-Krimis sind bekannt für ihren trockenen, skurrilen Humor, der oft aus Kluftingers unkonventionellen Denkweisen und seinem Zusammenprall mit der modernen Welt resultiert. Die Autoren spielen gekonnt mit Klischees und Stereotypen, ohne dabei die Figuren ins Lächerliche zu ziehen.
Die Spannung: Trotz des Humors kommt die Spannung in „Funkenmord“ nicht zu kurz. Der Plot ist raffiniert konstruiert und hält den Leser bis zum Schluss in Atem. Die überraschenden Wendungen und die immer neuen Verdächtigen sorgen dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Das Lokalkolorit: Die Kluftinger-Krimis sind eng mit dem Allgäu verbunden. Die Autoren beschreiben die Landschaft, die Bräuche und die Mentalität der Menschen mit viel Liebe zum Detail. So entsteht ein authentisches und lebendiges Bild dieser einzigartigen Region.
„Funkenmord“ ist ein Lesevergnügen für alle Sinne. Die Autoren entführen uns in eine Welt voller Spannung, Humor und bayerischer Gemütlichkeit. Ein Buch, das uns zum Lachen bringt, uns fesselt und uns bis zur letzten Seite mitfiebern lässt.
Die wichtigsten Merkmale des Schreibstils:
- Humorvoll und skurril
- Spannend und raffiniert
- Authentisch und lebendig
- Mit viel Lokalkolorit
- Flüssig und leichtfüßig
Warum Sie „Funkenmord“ unbedingt lesen sollten:
„Funkenmord“ ist ein Muss für alle Krimi-Fans und Liebhaber guter Unterhaltung. Dieses Buch bietet mehr als nur einen spannenden Kriminalfall: Es ist eine Reise in eine Welt voller skurriler Charaktere, bayerischer Eigenheiten und einem unverkennbaren Humor.
Dieses Buch ist perfekt für Sie, wenn:
- Sie die Kluftinger-Krimis lieben und sich auf ein neues Abenteuer mit dem Kommissar freuen.
- Sie spannende Kriminalfälle mit überraschenden Wendungen mögen.
- Sie den trockenen, skurrilen Humor der Autoren schätzen.
- Sie sich für das Allgäu und seine Bewohner interessieren.
- Sie einfach nur ein unterhaltsames Buch suchen, das Sie zum Lachen bringt und Sie bis zur letzten Seite fesselt.
„Funkenmord“ ist ein Buch, das man immer wieder gerne liest. Es ist ein idealer Begleiter für lange Abende, entspannte Wochenenden oder einfach nur für zwischendurch. Tauchen Sie ein in die Welt von Kluftinger und lassen Sie sich von diesem packenden Fall in seinen Bann ziehen!
FAQ: Ihre Fragen zu Funkenmord beantwortet
Worum geht es in „Funkenmord“ genau?
In „Funkenmord“ wird Kommissar Kluftinger mit einem Mordfall während des traditionellen Funkenfeuers im Allgäu konfrontiert. Ein angesehener Bürger wird tot aufgefunden, und Kluftinger muss herausfinden, ob es sich um einen Unfall, einen Unglücksfall oder um Mord handelt. Die Ermittlungen führen ihn in ein Netz aus Intrigen, Neid und alten Feindschaften.
Welche Charaktere spielen in dem Buch eine wichtige Rolle?
Die wichtigsten Charaktere sind natürlich Kommissar Kluftinger selbst, seine Frau Erika, sein Kollege Mayer und die verschiedenen Verdächtigen im Umfeld des Mordopfers. Auch die skurrilen Bewohner des Allgäus spielen eine wichtige Rolle und tragen zur Atmosphäre des Buches bei.
Ist „Funkenmord“ der erste Band der Kluftinger-Reihe?
Nein, „Funkenmord“ ist der elfte Band der Kluftinger-Krimireihe. Es ist jedoch auch ohne Vorkenntnisse der vorherigen Bände gut verständlich, da jeder Fall in sich abgeschlossen ist. Dennoch empfiehlt es sich, die Reihe von Anfang an zu lesen, um die Entwicklung der Charaktere und die Hintergründe besser kennenzulernen.
Wo spielt die Geschichte von „Funkenmord“?
Die Geschichte spielt im Allgäu, einer idyllischen Region in Bayern. Die Autoren beschreiben die Landschaft, die Bräuche und die Mentalität der Menschen mit viel Liebe zum Detail, was zur besonderen Atmosphäre des Buches beiträgt.
Was macht den Schreibstil von Klüpfel und Kobr aus?
Der Schreibstil von Klüpfel und Kobr ist geprägt von Humor, Spannung und Lokalkolorit. Sie verstehen es meisterhaft, die bayerische Mentalität und die Eigenheiten der Allgäuer Bevölkerung in ihren Büchern widerzuspiegeln. Ihre Dialoge sind pointiert und die Charaktere lebendig und authentisch gezeichnet.
Für wen ist „Funkenmord“ geeignet?
„Funkenmord“ ist für alle Krimi-Fans und Liebhaber guter Unterhaltung geeignet. Besonders empfehlenswert ist das Buch für Leser, die den trockenen, skurrilen Humor der Autoren schätzen und sich für das Allgäu und seine Bewohner interessieren.
Gibt es Verfilmungen der Kluftinger-Krimis?
Ja, einige der Kluftinger-Krimis wurden verfilmt, darunter auch einige der früheren Bände. Die Verfilmungen erfreuen sich großer Beliebtheit und sind eine tolle Ergänzung zu den Büchern.
