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Erich Kästners Satire der Neuen Sachlichkeit in 'Fabian - Die Geschichte eines Moralisten'

Erich Kästners Satire der Neuen Sachlichkeit in ‚Fabian – Die Geschichte eines Moralisten‘

17,95 €

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Artikelnummer: 9783638938976 Kategorie: Fachbücher
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Beschreibung

Willkommen in der schillernden und turbulenten Welt von Erich Kästners „Fabian – Die Geschichte eines Moralisten“! Tauchen Sie ein in eine Zeit des Umbruchs, der Unsicherheit und des zynischen Humors, die in diesem Meisterwerk der Neuen Sachlichkeit auf einzigartige Weise eingefangen wird. Entdecken Sie ein Buch, das nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt und die großen Fragen des Lebens aufwirft.

Inhalt

Toggle
  • Ein Sittengemälde der Weimarer Republik
  • Die Neue Sachlichkeit und Kästners Schreibstil
    • Die Bedeutung des Humors in „Fabian“
  • Fabian: Ein Moralist im Berlin der 1920er
    • Cornelia: Eine Frau zwischen Liebe und Karriere
  • Themen und Motive in „Fabian“
    • Die Großstadt als Spiegel der Gesellschaft
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Fabian“
    • Welche historische Bedeutung hat „Fabian“?
    • Warum wurde „Fabian“ zensiert?
    • Welche verschiedenen Fassungen von „Fabian“ gibt es?
    • Was ist die Kernaussage des Buches?
    • Für wen ist „Fabian“ geeignet?
    • Welche anderen Werke von Erich Kästner sind empfehlenswert?

Ein Sittengemälde der Weimarer Republik

Erich Kästners „Fabian – Die Geschichte eines Moralisten“ ist mehr als nur ein Roman – es ist ein lebendiges und authentisches Sittengemälde der Weimarer Republik. Geschrieben in einer Zeit politischer Instabilität, wirtschaftlicher Not und gesellschaftlicher Umbrüche, fängt das Buch die Atmosphäre des Berlins der späten 1920er-Jahre auf eine Weise ein, die seinesgleichen sucht. Kästner seziert die Gesellschaft mit scharfem Blick und entlarvt die Scheinheiligkeit, die Korruption und die moralische Verkommenheit, die unter der glitzernden Oberfläche der Großstadt lauern.

Dr. Jakob Fabian, ein promovierter Germanist und Werbetexter, ist der Protagonist dieser Geschichte. Arbeitslos und desillusioniert treibt er durch das nächtliche Berlin, beobachtet das Treiben in den Bars und Bordellen, die politischen Ränkespiele und die menschlichen Tragödien. Fabian ist ein Moralist wider Willen, ein Beobachter, der sich der Verzweiflung und dem Zynismus hingibt, aber dennoch einen Rest von Hoffnung und Menschlichkeit bewahrt.

Kästner zeichnet ein komplexes Bild von Fabian. Er ist ein Intellektueller, der sich nicht an die gesellschaftlichen Normen anpassen kann oder will. Er ist ein Mann der Moral, der aber selbst immer wieder in moralische Konflikte gerät. Er ist ein Liebender, der an der Liebe verzweifelt. Fabian ist ein Spiegelbild der Zerrissenheit seiner Zeit, ein Mensch, der versucht, in einer Welt voller Widersprüche seinen Platz zu finden.

Die Sprache Kästners ist prägnant, ironisch und humorvoll. Er bedient sich der Stilmittel der Neuen Sachlichkeit, einer literarischen Strömung, die sich durch eine nüchterne, realistische und ungeschönte Darstellung der Wirklichkeit auszeichnet. Kästner verzichtet auf Pathos und Sentimentalität und schildert die Ereignisse mit einer distanzierten Objektivität, die aber dennoch Raum für Mitgefühl und Anteilnahme lässt.

„Fabian – Die Geschichte eines Moralisten“ ist ein Roman, der uns auch heute noch etwas zu sagen hat. Er erinnert uns daran, dass moralische Werte und menschliche Beziehungen auch in Zeiten des Umbruchs und der Unsicherheit von Bedeutung sind. Er fordert uns heraus, uns mit den großen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen und uns nicht mit einfachen Antworten zufriedenzugeben. Und er zeigt uns, dass auch in der dunkelsten Zeit Hoffnung und Menschlichkeit möglich sind.

Die Neue Sachlichkeit und Kästners Schreibstil

Erich Kästner war einer der wichtigsten Vertreter der Neuen Sachlichkeit, einer literarischen Strömung, die in den 1920er-Jahren in Deutschland entstand. Die Neue Sachlichkeit war eine Reaktion auf den Expressionismus, der durch seine pathetische und subjektive Darstellung der Wirklichkeit gekennzeichnet war. Die Vertreter der Neuen Sachlichkeit wollten die Welt nüchtern, realistisch und ungeschönt darstellen.

Kästners Schreibstil in „Fabian“ ist ein Paradebeispiel für die Neue Sachlichkeit. Er verzichtet auf Pathos und Sentimentalität und schildert die Ereignisse mit einer distanzierten Objektivität. Seine Sprache ist prägnant, ironisch und humorvoll. Er bedient sich zahlreicher Stilmittel, wie z.B. der Montage, der Collage und der Reportage, um die Vielschichtigkeit und die Widersprüchlichkeit der Wirklichkeit darzustellen.

Ein weiteres Merkmal von Kästners Schreibstil ist sein scharfer Blick für soziale Ungerechtigkeiten und politische Missstände. Er entlarvt die Scheinheiligkeit, die Korruption und die moralische Verkommenheit, die unter der glitzernden Oberfläche der Großstadt lauern. Er prangert die Ungleichheit zwischen Arm und Reich, die Ausbeutung der Arbeiterklasse und die Verrohung der Sitten an.

Kästners Schreibstil ist jedoch nicht nur kritisch und entlarvend, sondern auch humorvoll und unterhaltsam. Er versteht es, auch ernste Themen mit einem Augenzwinkern zu behandeln und den Leser zum Lachen zu bringen. Sein Humor ist oft bitterböse und zynisch, aber er dient dazu, die Absurdität der menschlichen Existenz zu verdeutlichen.

Die Kombination aus nüchterner Beobachtung, scharfer Kritik und humorvoller Darstellung macht Kästners Schreibstil zu etwas Besonderem. Er hat damit einen wichtigen Beitrag zur deutschen Literatur geleistet und „Fabian“ zu einem Klassiker der Neuen Sachlichkeit gemacht.

Die Bedeutung des Humors in „Fabian“

Der Humor spielt in „Fabian“ eine zentrale Rolle. Er ist nicht nur ein Mittel zur Unterhaltung, sondern auch ein Mittel zur Kritik und zur Auseinandersetzung mit der Realität. Kästner bedient sich verschiedener Arten von Humor, wie z.B. Ironie, Sarkasmus, Zynismus und Groteske, um die Absurdität der menschlichen Existenz und die Widersprüchlichkeit der Gesellschaft darzustellen.

Der Humor in „Fabian“ ist oft bitterböse und zynisch. Er spiegelt die Verzweiflung und die Hoffnungslosigkeit der Menschen in der Weimarer Republik wider. Er ist aber auch ein Ausdruck von Lebensmut und Widerstandskraft. Fabian und seine Freunde versuchen, trotz aller Widrigkeiten ihren Humor zu bewahren und sich nicht von der Verzweiflung überwältigen zu lassen.

Der Humor in „Fabian“ dient auch dazu, die Leser zum Nachdenken anzuregen. Kästner konfrontiert uns mit unangenehmen Wahrheiten und fordert uns heraus, unsere eigenen Vorstellungen und Überzeugungen zu hinterfragen. Er zeigt uns, dass die Welt nicht so einfach ist, wie sie scheint, und dass es keine einfachen Antworten auf die großen Fragen des Lebens gibt.

Der Humor in „Fabian“ ist also mehr als nur ein Gag oder ein Witz. Er ist ein wichtiges Stilmittel, das dazu beiträgt, die Vielschichtigkeit und die Widersprüchlichkeit der Wirklichkeit darzustellen. Er ist ein Ausdruck von Lebensmut, Widerstandskraft und dem Wunsch, die Welt zu verändern.

Fabian: Ein Moralist im Berlin der 1920er

Der Protagonist von „Fabian – Die Geschichte eines Moralisten“ ist Dr. Jakob Fabian, ein promovierter Germanist und Werbetexter. Fabian ist ein intelligenter und gebildeter Mann, der aber desillusioniert und zynisch geworden ist. Er hat seinen Glauben an die Menschheit verloren und treibt ziellos durch das nächtliche Berlin.

Fabian ist ein Moralist wider Willen. Er hat hohe moralische Ansprüche und ist empört über die Ungerechtigkeit und die Verkommenheit seiner Zeit. Er versucht, sich anständig zu verhalten und seinen Prinzipien treu zu bleiben. Aber er scheitert immer wieder an den Widrigkeiten der Realität. Er wird ausgenutzt, betrogen und enttäuscht.

Fabian ist ein Beobachter. Er beobachtet das Treiben in den Bars und Bordellen, die politischen Ränkespiele und die menschlichen Tragödien. Er kommentiert die Ereignisse mit scharfem Verstand und zynischem Humor. Aber er greift selten aktiv in das Geschehen ein. Er ist ein Zuschauer, der sich der Verzweiflung und dem Zynismus hingibt.

Fabian ist ein Liebender. Er verliebt sich in Cornelia, eine junge Schauspielerin. Er hofft, mit ihr ein neues Leben beginnen zu können. Aber auch diese Beziehung scheitert an den Umständen. Cornelia verlässt ihn, um ihre Karriere zu fördern. Fabian bleibt allein und desillusioniert zurück.

Fabian ist ein komplexer und widersprüchlicher Charakter. Er ist ein Spiegelbild der Zerrissenheit seiner Zeit. Er ist ein Mensch, der versucht, in einer Welt voller Widersprüche seinen Platz zu finden. Er ist ein Moralist, der an der Moral verzweifelt. Er ist ein Liebender, der an der Liebe scheitert. Er ist ein Beobachter, der sich der Verzweiflung hingibt.

Cornelia: Eine Frau zwischen Liebe und Karriere

Cornelia ist eine der wichtigsten Figuren in „Fabian – Die Geschichte eines Moralisten“. Sie ist eine junge Schauspielerin, die davon träumt, Karriere zu machen. Sie ist intelligent, attraktiv und selbstbewusst. Aber sie ist auch ehrgeizig und skrupellos.

Cornelia verliebt sich in Fabian. Sie genießt seine Gesellschaft und schätzt seinen Verstand. Aber sie ist nicht bereit, für die Liebe ihre Karriere aufzugeben. Sie verlässt Fabian, um eine Rolle in einem Film zu bekommen. Sie opfert die Liebe dem Erfolg.

Cornelia ist ein Produkt ihrer Zeit. Sie lebt in einer Gesellschaft, in der Frauen oft nur wenige Möglichkeiten haben, sich zu verwirklichen. Sie muss sich entscheiden, ob sie ihren eigenen Weg gehen will oder sich den gesellschaftlichen Normen anpassen soll. Sie entscheidet sich für den Erfolg und gegen die Liebe.

Cornelia ist eine tragische Figur. Sie erreicht ihren Traum von einer Karriere als Schauspielerin. Aber sie muss dafür einen hohen Preis bezahlen. Sie verliert die Liebe und die Freundschaft. Sie bleibt allein und unglücklich zurück.

Cornelia ist ein Spiegelbild der Widersprüche ihrer Zeit. Sie ist eine Frau, die zwischen Liebe und Karriere, zwischen Selbstverwirklichung und gesellschaftlichen Normen hin- und hergerissen ist. Sie ist eine Figur, die uns zum Nachdenken anregt und uns die Frage stellt, was im Leben wirklich wichtig ist.

Themen und Motive in „Fabian“

„Fabian – Die Geschichte eines Moralisten“ behandelt eine Vielzahl von Themen und Motiven, die für die Zeit der Weimarer Republik von Bedeutung waren. Zu den wichtigsten gehören:

  • Moralischer Verfall: Kästner prangert den moralischen Verfall der Gesellschaft an. Er zeigt, wie die Menschen ihre Werte und Ideale verloren haben und nur noch nach Profit und Vergnügen streben.
  • Arbeitslosigkeit: Die Arbeitslosigkeit ist ein großes Problem in der Weimarer Republik. Fabian ist selbst arbeitslos und erlebt die Not und die Verzweiflung der Menschen am eigenen Leib.
  • Politische Instabilität: Die Weimarer Republik ist von politischer Instabilität geprägt. Es gibt ständig neue Regierungen und politische Unruhen. Fabian beobachtet die politischen Ränkespiele mit Zynismus und Verachtung.
  • Soziale Ungleichheit: Die soziale Ungleichheit ist ein weiteres großes Problem in der Weimarer Republik. Es gibt eine kleine Schicht von Reichen und eine große Schicht von Armen. Fabian prangert die Ungerechtigkeit an.
  • Entfremdung: Die Menschen in der Weimarer Republik sind entfremdet von sich selbst, von ihrer Arbeit und von ihren Mitmenschen. Fabian ist ein typischer Vertreter dieser Entfremdung.
  • Verlust der Hoffnung: Viele Menschen in der Weimarer Republik haben die Hoffnung auf eine bessere Zukunft verloren. Fabian ist ein Pessimist, der nicht mehr an die Möglichkeit einer positiven Veränderung glaubt.

Diese Themen und Motive machen „Fabian – Die Geschichte eines Moralisten“ zu einem wichtigen Zeitdokument und zu einem Spiegelbild der Zerrissenheit der Weimarer Republik.

Die Großstadt als Spiegel der Gesellschaft

Die Großstadt Berlin spielt in „Fabian – Die Geschichte eines Moralisten“ eine zentrale Rolle. Sie ist nicht nur der Schauplatz der Handlung, sondern auch ein Spiegel der Gesellschaft. Kästner zeigt, wie die Großstadt die Menschen verändert und entfremdet.

Berlin ist ein Ort der Vergnügung und der Ausschweifung. Es gibt zahlreiche Bars, Bordelle und Theater. Die Menschen suchen nach Ablenkung und Zerstreuung von den Problemen des Alltags. Fabian treibt durch das Nachtleben und beobachtet das Treiben mit Zynismus.

Berlin ist aber auch ein Ort der Armut und der Verzweiflung. Es gibt viele Obdachlose und Arbeitslose. Die Menschen kämpfen ums Überleben. Fabian erlebt die Not und die Verzweiflung der Menschen am eigenen Leib.

Berlin ist ein Ort der Anonymität und der Entfremdung. Die Menschen leben nebeneinander her, ohne sich zu kennen. Sie sind isoliert und einsam. Fabian fühlt sich in der Großstadt verloren und entfremdet.

Berlin ist ein Spiegelbild der Widersprüche der Weimarer Republik. Es ist ein Ort der Hoffnung und der Verzweiflung, der Vergnügung und der Armut, der Anonymität und der Entfremdung. Kästner zeichnet ein realistisches und ungeschöntes Bild der Großstadt und zeigt, wie sie die Menschen prägt.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zu „Fabian“

Welche historische Bedeutung hat „Fabian“?

„Fabian“ ist ein bedeutendes Werk der Neuen Sachlichkeit und ein wichtiges Zeitdokument der Weimarer Republik. Es bietet einen authentischen Einblick in die gesellschaftlichen, politischen und moralischen Verhältnisse der Zeit und spiegelt die Zerrissenheit und die Widersprüche der Epoche wider.

Warum wurde „Fabian“ zensiert?

Die ursprüngliche Fassung von „Fabian“ wurde von den Nationalsozialisten zensiert und verbrannt. Grund dafür waren die kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, die Darstellung von sexueller Freizügigkeit und die offene Kritik an politischen Missständen.

Welche verschiedenen Fassungen von „Fabian“ gibt es?

Es gibt mehrere Fassungen von „Fabian“. Die bekannteste ist die zensierte Fassung, die lange Zeit als Standard galt. Inzwischen gibt es auch eine rekonstruierte Originalfassung, die auf Kästners Manuskript basiert und die zensierten Passagen wiederherstellt.

Was ist die Kernaussage des Buches?

Die Kernaussage von „Fabian“ ist, dass moralische Werte und menschliche Beziehungen auch in Zeiten des Umbruchs und der Unsicherheit von Bedeutung sind. Das Buch fordert uns heraus, uns mit den großen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen und uns nicht mit einfachen Antworten zufriedenzugeben.

Für wen ist „Fabian“ geeignet?

„Fabian“ ist geeignet für Leser, die sich für deutsche Literatur, die Weimarer Republik und die Neue Sachlichkeit interessieren. Es ist ein anspruchsvolles Buch, das zum Nachdenken anregt und eine gewisse Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit komplexen Themen erfordert.

Welche anderen Werke von Erich Kästner sind empfehlenswert?

Neben „Fabian“ sind auch andere Werke von Erich Kästner sehr empfehlenswert, wie z.B. „Emil und die Detektive“, „Das doppelte Lottchen“, „Pünktchen und Anton“ und „Der 35. Mai“.

Bewertungen: 4.6 / 5. 541

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Verlag

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