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Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft

Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft

25,00 €

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Artikelnummer: 9783596033676 Kategorie: Sachbücher
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Beschreibung

Willkommen in einer Welt, in der die Grenzen des Machbaren neu definiert werden! „Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft“ von Jeremy Rifkin ist nicht nur ein Buch, es ist eine Vision. Eine Vision, die uns zeigt, wie die technologischen Umwälzungen unserer Zeit die Spielregeln der Wirtschaft grundlegend verändern und uns in eine Zukunft führen, in der fast alles kostenlos wird. Tauchen Sie ein in eine faszinierende Analyse, die Ihr Verständnis von Kapitalismus, Nachhaltigkeit und der Zukunft der Arbeit revolutionieren wird. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie, wie Sie Teil dieser bahnbrechenden Entwicklung sein können!

Inhalt

Toggle
  • Eine Welt im Umbruch: Die Revolution der Null-Grenzkosten
    • Die Macht der Disruptiven Technologien
  • Die Kollaborative Wirtschaft: Eine neue Ära des Teilens und Tauschens
    • Die Rolle der Prosumer
  • Herausforderungen und Chancen auf dem Weg zur Null-Grenzkosten-Gesellschaft
    • Ein Aufruf zum Handeln
  • FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Buch „Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft“
    • Was genau bedeutet „Null-Grenzkosten“?
    • Wie unterscheidet sich die Kollaborative Wirtschaft vom traditionellen Kapitalismus?
    • Welche Rolle spielt das Internet der Dinge (IoT) in der Null-Grenzkosten-Gesellschaft?
    • Werden durch die Null-Grenzkosten-Gesellschaft Arbeitsplätze verloren gehen?
    • Ist ein bedingungsloses Grundeinkommen eine notwendige Maßnahme für die Null-Grenzkosten-Gesellschaft?
    • Wie können wir als Einzelpersonen zur Null-Grenzkosten-Gesellschaft beitragen?
    • Ist die Null-Grenzkosten-Gesellschaft eine realistische Vision oder nur eine Utopie?

Eine Welt im Umbruch: Die Revolution der Null-Grenzkosten

Stellen Sie sich vor, eine Welt, in der Energie, Bildung, Produktion und sogar Informationen nahezu kostenlos sind. Eine Welt, in der der traditionelle Kapitalismus durch ein neues, kollaboratives Modell ersetzt wird. Klingt utopisch? Jeremy Rifkin zeigt in „Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft“, dass diese Zukunft bereits begonnen hat. Er analysiert, wie die fortschreitende Digitalisierung und das Internet der Dinge (IoT) die Grenzkosten vieler Produkte und Dienstleistungen gegen Null senken. Das bedeutet, dass die Kosten für die Produktion einer zusätzlichen Einheit immer geringer werden, bis sie schließlich fast verschwinden.

Diese Entwicklung hat weitreichende Konsequenzen. Sie untergräbt traditionelle Geschäftsmodelle, verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten und konsumieren, und schafft neue Möglichkeiten für eine nachhaltigere und gerechtere Welt. Rifkin argumentiert, dass wir uns in einem Übergang von einem kapitalistischen System zu einer „Kollaborativen Wirtschaft“ befinden, in der Teilen, Tauschen und gemeinsames Nutzen im Vordergrund stehen.

Die Macht der Disruptiven Technologien

Rifkin identifiziert mehrere Schlüsseltechnologien, die diese Revolution antreiben. Dazu gehören:

  • Internet der Dinge (IoT): Die Vernetzung von Milliarden von Geräten ermöglicht eine effizientere Nutzung von Ressourcen und die Automatisierung von Prozessen.
  • Erneuerbare Energien: Solarenergie, Windkraft und andere erneuerbare Energien werden immer günstiger und dezentraler, wodurch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduziert wird.
  • 3D-Druck: Die Möglichkeit, Produkte individuell und vor Ort herzustellen, revolutioniert die Fertigung und reduziert Transportkosten.
  • Online-Bildung: Kostenlose oder kostengünstige Online-Kurse und -Ressourcen machen Bildung für jedermann zugänglich.

Diese Technologien ermöglichen es uns, Güter und Dienstleistungen effizienter und kostengünstiger zu produzieren und zu verteilen. Sie schaffen neue Möglichkeiten für Unternehmertum, Innovation und soziale Gerechtigkeit.

Die Kollaborative Wirtschaft: Eine neue Ära des Teilens und Tauschens

Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft führt zu einer neuen Wirtschaftsordnung, die Rifkin als „Kollaborative Wirtschaft“ bezeichnet. In dieser Wirtschaft spielen traditionelle Eigentumsverhältnisse eine geringere Rolle. Stattdessen stehen das Teilen, Tauschen und gemeinsame Nutzen von Ressourcen im Vordergrund. Beispiele hierfür sind:

  • Sharing Economy: Plattformen wie Airbnb und Uber ermöglichen es uns, ungenutzte Ressourcen wie Wohnungen und Autos zu teilen und zu vermieten.
  • Open-Source-Bewegung: Die Entwicklung von Software und anderen Produkten durch gemeinschaftliche Zusammenarbeit und das Teilen von Wissen.
  • Crowdfunding: Die Finanzierung von Projekten durch eine Vielzahl von Einzelpersonen.

Die Kollaborative Wirtschaft ist nicht nur effizienter und ressourcenschonender, sondern auch sozialer. Sie fördert die Zusammenarbeit, den Austausch und das Gefühl der Gemeinschaft.

Die Rolle der Prosumer

In der Null-Grenzkosten-Gesellschaft verschwimmen die Grenzen zwischen Produzenten und Konsumenten. Wir werden zu „Prosumern“, die sowohl produzieren als auch konsumieren. Zum Beispiel:

  • Wir erzeugen unseren eigenen Strom mit Solaranlagen auf dem Dach.
  • Wir drucken unsere eigenen Produkte mit 3D-Druckern.
  • Wir erstellen und teilen Inhalte online.

Diese Entwicklung stärkt die Eigenverantwortung und die Kreativität des Einzelnen. Sie ermöglicht es uns, unsere Bedürfnisse selbst zu befriedigen und aktiv an der Gestaltung der Wirtschaft teilzunehmen.

Herausforderungen und Chancen auf dem Weg zur Null-Grenzkosten-Gesellschaft

Der Übergang zur Null-Grenzkosten-Gesellschaft ist nicht ohne Herausforderungen. Rifkin diskutiert ausführlich die potenziellen Risiken und Nebenwirkungen dieser Entwicklung. Dazu gehören:

  • Arbeitsplatzverluste: Die Automatisierung und die Effizienzsteigerung können zu Arbeitsplatzverlusten in traditionellen Branchen führen.
  • Ungleichheit: Die Vorteile der Null-Grenzkosten-Gesellschaft müssen fair verteilt werden, um soziale Ungleichheit zu vermeiden.
  • Datenschutz: Die Vernetzung von Geräten und die Sammlung von Daten werfen Fragen des Datenschutzes und der Sicherheit auf.

Es ist wichtig, diese Herausforderungen anzugehen und Strategien zu entwickeln, um die positiven Auswirkungen der Null-Grenzkosten-Gesellschaft zu maximieren und die negativen zu minimieren. Rifkin schlägt eine Reihe von Maßnahmen vor, darunter:

  • Investitionen in Bildung und Weiterbildung: Um Menschen auf die neuen Arbeitsplätze in der Kollaborativen Wirtschaft vorzubereiten.
  • Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens: Um Menschen vor Armut und sozialer Ausgrenzung zu schützen.
  • Die Förderung von Genossenschaften und sozialen Unternehmen: Um eine gerechtere Verteilung von Ressourcen und Chancen zu gewährleisten.

Trotz der Herausforderungen ist Rifkin optimistisch. Er glaubt, dass die Null-Grenzkosten-Gesellschaft eine Chance bietet, eine nachhaltigere, gerechtere und prosperierende Welt zu schaffen. Es liegt an uns, diese Chance zu nutzen und die Zukunft aktiv zu gestalten.

Ein Aufruf zum Handeln

„Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft“ ist mehr als nur eine Analyse der aktuellen wirtschaftlichen Trends. Es ist ein Aufruf zum Handeln. Rifkin fordert uns auf, unsere Denkweise zu ändern, neue Technologien zu nutzen und uns aktiv an der Gestaltung der Kollaborativen Wirtschaft zu beteiligen. Er inspiriert uns, über den Tellerrand hinauszuschauen und eine Zukunft zu envisionieren, in der fast alles kostenlos ist.

Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der die Zukunft der Wirtschaft, der Arbeit und der Gesellschaft verstehen will. Es bietet eine fundierte Analyse, innovative Ideen und praktische Ratschläge. Lassen Sie sich von Rifkins Vision inspirieren und werden Sie Teil der Revolution!

Bestellen Sie Ihr Exemplar von „Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft“ noch heute und beginnen Sie Ihre Reise in die Zukunft!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Buch „Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft“

Was genau bedeutet „Null-Grenzkosten“?

Der Begriff „Null-Grenzkosten“ bezieht sich auf die Situation, in der die Kosten für die Produktion einer zusätzlichen Einheit eines Gutes oder einer Dienstleistung gegen Null tendieren. Dies wird vor allem durch technologische Fortschritte und die zunehmende Digitalisierung ermöglicht. Stellen Sie sich vor, die erste Kopie einer Software zu erstellen ist teuer. Aber jede weitere Kopie zu erstellen, kostet fast nichts.

Wie unterscheidet sich die Kollaborative Wirtschaft vom traditionellen Kapitalismus?

Der traditionelle Kapitalismus basiert auf dem Wettbewerb und der Gewinnmaximierung. Die Kollaborative Wirtschaft hingegen basiert auf dem Teilen, Tauschen und gemeinsamen Nutzen von Ressourcen. In der Kollaborativen Wirtschaft spielen Eigentum und Markttransaktionen eine geringere Rolle, während Zusammenarbeit und soziale Werte wichtiger werden.

Welche Rolle spielt das Internet der Dinge (IoT) in der Null-Grenzkosten-Gesellschaft?

Das Internet der Dinge (IoT) ist ein entscheidender Faktor für die Null-Grenzkosten-Gesellschaft. Durch die Vernetzung von Milliarden von Geräten ermöglicht das IoT eine effizientere Nutzung von Ressourcen, die Automatisierung von Prozessen und die Echtzeit-Überwachung von Produktions- und Vertriebsketten. Dies führt zu einer Senkung der Grenzkosten und einer Steigerung der Effizienz.

Werden durch die Null-Grenzkosten-Gesellschaft Arbeitsplätze verloren gehen?

Ja, die Automatisierung und die Effizienzsteigerung, die mit der Null-Grenzkosten-Gesellschaft einhergehen, können zu Arbeitsplatzverlusten in traditionellen Branchen führen. Rifkin betont jedoch, dass gleichzeitig neue Arbeitsplätze in der Kollaborativen Wirtschaft entstehen werden. Es ist wichtig, in Bildung und Weiterbildung zu investieren, um Menschen auf diese neuen Arbeitsplätze vorzubereiten.

Ist ein bedingungsloses Grundeinkommen eine notwendige Maßnahme für die Null-Grenzkosten-Gesellschaft?

Rifkin argumentiert, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen eine wichtige Maßnahme ist, um die negativen Auswirkungen der Automatisierung und der Arbeitsplatzverluste zu mildern. Es soll Menschen vor Armut und sozialer Ausgrenzung schützen und ihnen ermöglichen, sich aktiv an der Kollaborativen Wirtschaft zu beteiligen.

Wie können wir als Einzelpersonen zur Null-Grenzkosten-Gesellschaft beitragen?

Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir als Einzelpersonen zur Null-Grenzkosten-Gesellschaft beitragen können. Dazu gehören:

  • Die Nutzung von Sharing-Economy-Plattformen wie Airbnb und Uber.
  • Die Unterstützung von Open-Source-Projekten und Crowdfunding-Kampagnen.
  • Die Investition in erneuerbare Energien.
  • Die Teilnahme an Online-Bildungskursen.
  • Die Förderung von Genossenschaften und sozialen Unternehmen.

Ist die Null-Grenzkosten-Gesellschaft eine realistische Vision oder nur eine Utopie?

Rifkin argumentiert, dass die Null-Grenzkosten-Gesellschaft bereits Realität wird. Er verweist auf eine Vielzahl von Beispielen, die zeigen, wie Technologien die Grenzkosten senken und die Kollaborative Wirtschaft vorantreiben. Ob diese Entwicklung tatsächlich zu einer umfassenden Transformation der Wirtschaft führen wird, hängt jedoch von vielen Faktoren ab, darunter politische Entscheidungen, soziale Einstellungen und technologische Innovationen.

Bewertungen: 4.7 / 5. 224

Zusätzliche Informationen
Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

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