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Startseite » Bücher » Fantasy & Science Fiction » Science Fiction
Die letzten Tage von Neu-Paris

Die letzten Tage von Neu-Paris

18,00 €

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Artikelnummer: 9783946503866 Kategorie: Science Fiction
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Beschreibung

Willkommen in einer Welt, in der Kunst die Realität formt und Träume zur tödlichen Gefahr werden. „Die letzten Tage von Neu-Paris“ von China Miéville ist mehr als nur ein Buch – es ist eine Reise in ein surreales Paris, das durch die Macht der surrealistischen Kunst neu erschaffen wurde. Tauchen Sie ein in eine Geschichte voller Magie, Mysterien und unvergesslicher Charaktere, die Sie so schnell nicht mehr loslassen wird.

Inhalt

Toggle
  • Eine Stadt der Träume und Albträume
    • Eine Geschichte voller Magie und Gefahr
  • Die Charaktere: Zwischen Realität und Fantasie
    • Sam: Der Suchende mit besonderer Gabe
    • Die Femme Automate: Eine Maschine mit Seele
    • Der Löwenmann: Eine Kreatur aus Fleisch und Bronze
    • Die Mesmeristen: Meister der Suggestion
  • Die Schauplätze: Ein surreales Paris zum Leben erweckt
    • Das Café des Artistes: Treffpunkt der Surrealisten
    • Die Kathedrale Notre-Dame: Ein Ort der Magie
    • Die Ruinen des Louvre: Ein Mahnmal der Zerstörung
  • Themen und Motive: Eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Realität
    • Krieg und Besatzung
    • Kunst und Realität
    • Identität und Andersartigkeit
    • Hoffnung und Verzweiflung
  • Ein Meisterwerk der Fantasyliteratur
  • FAQ: Häufig gestellte Fragen zu „Die letzten Tage von Neu-Paris“
    • Ist „Die letzten Tage von Neu-Paris“ ein eigenständiges Buch oder Teil einer Reihe?
    • Für welche Altersgruppe ist das Buch geeignet?
    • Welche Genres bedient „Die letzten Tage von Neu-Paris“?
    • Welche Botschaft möchte der Autor mit dem Buch vermitteln?
    • Sind Vorkenntnisse über die surrealistische Kunstbewegung notwendig, um das Buch zu verstehen?

Eine Stadt der Träume und Albträume

Paris, 1941: Während die reale Stadt unter der Besatzung der Nazis leidet, existiert in einer anderen Dimension Neu-Paris, eine Stadt, die von den surrealistischen Künstlern und ihren Werken geformt wurde. Hier wandeln Minotauren durch die Straßen, Gebäude verändern ihre Form und die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen. Doch diese fantastische Welt ist in Gefahr. Der Zweite Weltkrieg wirft seine Schatten auch auf Neu-Paris, und die Surrealisten müssen alles riskieren, um ihre Schöpfung zu schützen.

Eine Geschichte voller Magie und Gefahr

Im Mittelpunkt der Erzählung steht Sam, ein junger Amerikaner, der nach Neu-Paris reist, um den verschollenen Surrealisten Thibaut zu finden. Sam ist kein gewöhnlicher Tourist; er besitzt eine besondere Gabe: Er kann die surrealistischen Werke zum Leben erwecken. In Neu-Paris trifft er auf eine Vielzahl faszinierender Charaktere: die Femme Automate, eine lebende Maschine; den Löwenmann, eine Kreatur aus Fleisch und Bronze; und die Mesmeristen, eine Gruppe von Künstlern, die die Macht des Unterbewusstseins nutzen. Gemeinsam kämpfen sie gegen die dunklen Mächte, die Neu-Paris bedrohen.

Miéville verwebt auf meisterhafte Weise historische Fakten mit fantastischen Elementen. Er entführt den Leser in eine Welt, in der die Grenzen der Vorstellungskraft gesprengt werden. „Die letzten Tage von Neu-Paris“ ist eine Hommage an die surrealistische Kunstbewegung und eine spannende Auseinandersetzung mit den Themen Krieg, Identität und Kreativität.

Die Charaktere: Zwischen Realität und Fantasie

Die Charaktere in „Die letzten Tage von Neu-Paris“ sind ebenso vielschichtig wie die Stadt selbst. Sie sind gezeichnet von den Traumata des Krieges und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Jeder von ihnen trägt auf seine Weise zur Geschichte bei und verleiht ihr eine einzigartige Tiefe.

Sam: Der Suchende mit besonderer Gabe

Sam ist ein junger Amerikaner, der nach Neu-Paris reist, um den verschollenen Surrealisten Thibaut zu finden. Er ist ein Außenseiter, der sich in der surrealen Welt zunächst verloren fühlt. Doch er besitzt eine besondere Gabe: Er kann die surrealistischen Werke zum Leben erwecken. Diese Fähigkeit macht ihn zu einer Schlüsselfigur im Kampf gegen die dunklen Mächte, die Neu-Paris bedrohen.

Die Femme Automate: Eine Maschine mit Seele

Die Femme Automate ist eine lebende Maschine, erschaffen von dem Surrealisten Max Ernst. Sie ist eine faszinierende Figur, die zwischen Menschlichkeit und Mechanik oszilliert. Sie ist stark, intelligent und loyal, aber auch geplagt von der Frage nach ihrer eigenen Identität. Ihre Beziehung zu Sam ist von gegenseitigem Respekt und Zuneigung geprägt.

Der Löwenmann: Eine Kreatur aus Fleisch und Bronze

Der Löwenmann ist eine Kreatur aus Fleisch und Bronze, erschaffen von dem Surrealisten Alberto Giacometti. Er ist ein mächtiger Kämpfer, aber auch ein sensibles Wesen, das unter seiner Andersartigkeit leidet. Er ist ein treuer Freund von Sam und der Femme Automate und kämpft an ihrer Seite für den Schutz von Neu-Paris.

Die Mesmeristen: Meister der Suggestion

Die Mesmeristen sind eine Gruppe von Künstlern, die die Macht des Unterbewusstseins nutzen. Sie sind in der Lage, die Realität zu manipulieren und die Gedanken anderer zu beeinflussen. Sie sind eine wichtige Kraft in Neu-Paris, aber auch eine potenziell gefährliche. Ihre Motive sind nicht immer klar, und ihre Loyalität ist schwer zu gewinnen.

Die Schauplätze: Ein surreales Paris zum Leben erweckt

Miéville erschafft in „Die letzten Tage von Neu-Paris“ eine Welt, die ebenso faszinierend wie beängstigend ist. Die Stadt ist ein Spiegelbild der surrealistischen Kunstbewegung, in der die Gesetze der Physik und der Logik außer Kraft gesetzt sind. Hier einige der wichtigsten Schauplätze:

Das Café des Artistes: Treffpunkt der Surrealisten

Das Café des Artistes ist das Herz von Neu-Paris. Hier treffen sich die Surrealisten, diskutieren über ihre Kunst und planen ihre Aktionen. Es ist ein Ort der Kreativität, der Inspiration und der Gemeinschaft. Doch auch hier ist die Bedrohung durch die Nazis und die dunklen Mächte allgegenwärtig.

Die Kathedrale Notre-Dame: Ein Ort der Magie

Die Kathedrale Notre-Dame ist in Neu-Paris ein Ort der Magie und der Mysterien. Hier befinden sich verborgene Kammern und geheime Gänge, die zu anderen Dimensionen führen. Sie ist ein wichtiger Schauplatz für die Auseinandersetzung zwischen den Surrealisten und ihren Gegnern.

Die Ruinen des Louvre: Ein Mahnmal der Zerstörung

Die Ruinen des Louvre sind ein Mahnmal der Zerstörung durch den Krieg. Sie erinnern die Bewohner von Neu-Paris an die Bedrohung, der sie ausgesetzt sind. Sie sind aber auch ein Ort der Hoffnung, denn aus den Trümmern kann Neues entstehen.

Themen und Motive: Eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Realität

„Die letzten Tage von Neu-Paris“ ist nicht nur eine spannende Abenteuergeschichte, sondern auch eine tiefgründige Auseinandersetzung mit wichtigen Themen und Motiven:

Krieg und Besatzung

Der Zweite Weltkrieg und die Besatzung von Paris bilden den Hintergrund der Geschichte. Miéville zeigt, wie der Krieg das Leben der Menschen verändert und sie zwingt, Entscheidungen zu treffen, die sie sonst nie getroffen hätten. Er thematisiert auch den Widerstand gegen die Besatzung und die Frage, wie man seine Ideale in einer Zeit der Not verteidigen kann.

Kunst und Realität

Die surrealistische Kunstbewegung spielt eine zentrale Rolle in der Geschichte. Miéville zeigt, wie Kunst die Realität verändern und neue Welten erschaffen kann. Er thematisiert auch die Frage, welche Verantwortung Künstler für ihre Werke tragen und wie sie mit der Macht umgehen, die ihnen verliehen wird.

Identität und Andersartigkeit

Viele der Charaktere in „Die letzten Tage von Neu-Paris“ sind Außenseiter, die sich in der Welt nicht zu Hause fühlen. Sie sind gezeichnet von ihrer Andersartigkeit und suchen nach einem Ort, an dem sie akzeptiert werden. Miéville thematisiert die Frage, was es bedeutet, anders zu sein, und wie man seine Identität finden und bewahren kann.

Hoffnung und Verzweiflung

Trotz der dunklen Thematik ist „Die letzten Tage von Neu-Paris“ auch eine Geschichte der Hoffnung. Die Charaktere kämpfen gegen die Verzweiflung und suchen nach einem Weg, ihre Welt zu retten. Miéville zeigt, dass auch in den dunkelsten Zeiten ein Funken Hoffnung existieren kann.

Ein Meisterwerk der Fantasyliteratur

„Die letzten Tage von Neu-Paris“ ist ein Meisterwerk der Fantasyliteratur, das Leser jeden Alters begeistern wird. Das Buch ist spannend, intelligent, emotional und inspirierend. Es ist ein Buch, das man immer wieder lesen kann und das jedes Mal neue Aspekte offenbart.

Hier sind einige Gründe, warum Sie „Die letzten Tage von Neu-Paris“ unbedingt lesen sollten:

  • Eine einzigartige und faszinierende Welt: Miéville erschafft ein surreales Paris, das Sie so schnell nicht mehr vergessen werden.
  • Unvergessliche Charaktere: Die Charaktere sind vielschichtig, sympathisch und gezeichnet von ihren Erfahrungen.
  • Eine spannende und intelligente Handlung: Die Geschichte ist voller Wendungen und Überraschungen.
  • Eine tiefgründige Auseinandersetzung mit wichtigen Themen: Das Buch regt zum Nachdenken über Krieg, Kunst, Identität und Hoffnung an.
  • Eine wunderschöne Sprache: Miéville schreibt in einer poetischen und bildhaften Sprache, die den Leser in ihren Bann zieht.

Lassen Sie sich von „Die letzten Tage von Neu-Paris“ in eine Welt entführen, in der die Grenzen der Vorstellungskraft gesprengt werden. Erleben Sie ein Abenteuer, das Sie so schnell nicht mehr loslassen wird.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu „Die letzten Tage von Neu-Paris“

Ist „Die letzten Tage von Neu-Paris“ ein eigenständiges Buch oder Teil einer Reihe?

„Die letzten Tage von Neu-Paris“ ist ein eigenständiges Buch und gehört nicht zu einer Reihe. Sie können die Geschichte genießen, ohne Vorkenntnisse anderer Werke des Autors zu benötigen.

Für welche Altersgruppe ist das Buch geeignet?

Das Buch ist aufgrund seiner komplexen Thematik und der stellenweise düsteren Atmosphäre eher für Erwachsene und junge Erwachsene ab etwa 16 Jahren geeignet. Es enthält keine expliziten Gewaltszenen, behandelt aber Krieg, Tod und existenzielle Fragen.

Welche Genres bedient „Die letzten Tage von Neu-Paris“?

Das Buch lässt sich am besten als Urban Fantasy, Alternate History und Weird Fiction einordnen. Es verbindet Elemente des historischen Romans mit fantastischen Elementen und surrealistischen Einflüssen.

Welche Botschaft möchte der Autor mit dem Buch vermitteln?

Obwohl Interpretationen immer subjektiv sind, lässt sich sagen, dass der Autor Themen wie die Kraft der Kunst, den Widerstand gegen Unterdrückung, die Bedeutung von Identität und die Suche nach Hoffnung in düsteren Zeiten behandelt. Es ist eine Feier der Kreativität und eine Mahnung, die Realität nicht unhinterfragt hinzunehmen.

Sind Vorkenntnisse über die surrealistische Kunstbewegung notwendig, um das Buch zu verstehen?

Nein, Vorkenntnisse über die surrealistische Kunstbewegung sind nicht zwingend notwendig, um das Buch zu verstehen. Miéville erklärt die wichtigsten Konzepte und Ideen auf verständliche Weise. Allerdings kann es hilfreich sein, sich vorab mit einigen der wichtigsten Künstler und Werke des Surrealismus vertraut zu machen, um die Anspielungen und Referenzen im Buch besser zu verstehen und die Geschichte noch mehr genießen zu können.

Bewertungen: 4.9 / 5. 618

Zusätzliche Informationen
Verlag

Golkonda Verlag

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