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Contested Will

Contested Will

11,99 €

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Artikelnummer: 9780571235773 Kategorie: Englische Bücher
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Beschreibung

Ein literarisches Rätsel, das die Gemüter spaltet: Contested Will von James Shapiro ist mehr als nur eine Biografie – es ist eine fesselnde Detektivgeschichte, die tief in die Frage eintaucht, wer William Shakespeare wirklich war und ob er tatsächlich die Werke verfasst hat, die ihm zugeschrieben werden. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Intrigen, wissenschaftlicher Debatten und leidenschaftlicher Meinungen rund um den größten Dramatiker aller Zeiten.

Inhalt

Toggle
  • Einleitung in die Shakespeare-Kontroverse
  • Die Argumente der „Anti-Stratfordians“
    • Die Hauptargumente der Anti-Stratfordians im Überblick:
  • Shapiros Kritik an den Zweifeln
    • Shapiros Gegenargumente im Überblick:
  • Die Bedeutung des sozialen und historischen Kontextes
  • Die Motive hinter den Zweifeln
  • Ein fesselndes Leseerlebnis
  • FAQ – Häufige Fragen zu „Contested Will“
    • Was ist die „Authorship Question“ (Urheberschaftsfrage) in Bezug auf Shakespeare?
    • Wer sind die Hauptfiguren in der „Authorship Debate“?
    • Welche Beweise gibt es für Shakespeares Autorenschaft?
    • Welche Argumente werden von den „Anti-Stratfordians“ vorgebracht?
    • Was sagt James Shapiro in „Contested Will“ zu den Argumenten der „Anti-Stratfordians“?
    • Welche Rolle spielt der soziale und historische Kontext in der Debatte?
    • Warum ist die Shakespeare-Kontroverse bis heute so lebendig?
    • Für wen ist „Contested Will“ lesenswert?

Einleitung in die Shakespeare-Kontroverse

Seit Jahrhunderten faszinieren uns die Werke William Shakespeares. Seine Dramen und Sonette sind zeitlos, berühren universelle Themen und haben die Weltliteratur nachhaltig geprägt. Doch hinter dem glänzenden Bild des gefeierten Dichters verbirgt sich eine Kontroverse, die bis heute andauert: Hat William Shakespeare von Stratford-upon-Avon tatsächlich die Stücke geschrieben, die unter seinem Namen veröffentlicht wurden? Contested Will nimmt Sie mit auf eine spannende Reise durch die Geschichte dieser Debatte.

James Shapiro, ein renommierter Shakespeare-Gelehrter, beleuchtet in diesem Buch die Hintergründe der sogenannten „Authorship Question“ – der Frage nach der Urheberschaft der Shakespeare-Werke. Er analysiert die Argumente derjenigen, die an der traditionellen Zuschreibung zweifeln, und untersucht die Motive, die hinter diesen Zweifeln stehen. Dabei geht er auf die historischen, sozialen und kulturellen Kontexte ein, die die Kontroverse befeuern.

Die Argumente der „Anti-Stratfordians“

Diejenigen, die Shakespeare die Autorenschaft absprechen, werden oft als „Anti-Stratfordians“ bezeichnet. Ihre Argumente sind vielfältig und basieren auf verschiedenen Annahmen und Beobachtungen. Ein zentraler Punkt ist die vermeintliche mangelnde Bildung und Lebenserfahrung des Mannes aus Stratford. Kritiker argumentieren, dass ein einfacher Bürgerlicher wie Shakespeare nicht in der Lage gewesen wäre, die komplexen Themen und das umfassende Wissen in seinen Werken darzustellen.

Ein weiteres Argument bezieht sich auf das Fehlen von Dokumenten, die Shakespeares literarische Tätigkeit belegen. Es gibt kaum Briefe, Manuskripte oder andere persönliche Aufzeichnungen, die seine Autorenschaft eindeutig bestätigen. Dies steht im Gegensatz zu anderen zeitgenössischen Schriftstellern, von denen zahlreiche Dokumente erhalten sind.

Die Anti-Stratfordians schlagen verschiedene alternative Kandidaten vor, die ihrer Meinung nach die wahren Autoren der Shakespeare-Werke sein könnten. Zu den populärsten Kandidaten gehören Francis Bacon, Edward de Vere (Earl of Oxford) und Christopher Marlowe. Sie argumentieren, dass diese Personen über die nötige Bildung, Erfahrung und den Zugang zu den höfischen Kreisen verfügten, um die Stücke zu schreiben.

Die Hauptargumente der Anti-Stratfordians im Überblick:

  • Mangelnde Bildung und Lebenserfahrung Shakespeares
  • Fehlen von Dokumenten, die seine literarische Tätigkeit belegen
  • Vorschlag alternativer Kandidaten (Bacon, Oxford, Marlowe)
  • Angebliche Anachronismen und Ungereimtheiten in den Werken
  • Theorien über eine Verschwörung zur Vertuschung der wahren Autorenschaft

Shapiros Kritik an den Zweifeln

James Shapiro nimmt die Argumente der Anti-Stratfordians ernst, unterzieht sie jedoch einer kritischen Analyse. Er zeigt auf, dass viele der vorgebrachten Punkte auf falschen Annahmen und Missverständnissen beruhen. So argumentiert er, dass die Vorstellung von Shakespeares mangelnder Bildung ein Produkt moderner Vorstellungen ist und nicht den Realitäten des elisabethanischen Zeitalters entspricht.

Shapiro betont, dass es durchaus zahlreiche Belege für Shakespeares Autorenschaft gibt, auch wenn diese nicht immer in der Form vorliegen, die moderne Kritiker erwarten. Er verweist auf zeitgenössische Dokumente, wie beispielsweise Einträge in den Registern der Theaterkompanien, die Shakespeares Beteiligung an der Produktion der Stücke belegen.

Darüber hinaus argumentiert Shapiro, dass die alternativen Kandidaten oft aus Gründen vorgeschlagen werden, die wenig mit stichhaltigen Beweisen zu tun haben. Oftmals spielen persönliche Vorlieben oder ideologische Motive eine Rolle. Er zeigt auf, dass die Theorien über eine Verschwörung zur Vertuschung der wahren Autorenschaft oft auf spekulativen Annahmen und unbewiesenen Behauptungen basieren.

Shapiros Gegenargumente im Überblick:

  • Kritik an den falschen Annahmen der Anti-Stratfordians
  • Hinweis auf zahlreiche Belege für Shakespeares Autorenschaft
  • Widerlegung der Theorien über alternative Kandidaten
  • Betonung des historischen und sozialen Kontextes
  • Aufzeigen der Motive hinter den Zweifeln

Die Bedeutung des sozialen und historischen Kontextes

Ein zentrales Anliegen von Contested Will ist es, die Shakespeare-Kontroverse im Kontext ihrer Zeit zu betrachten. Shapiro zeigt, dass die Zweifel an Shakespeares Autorenschaft oft auf modernen Vorstellungen von Autorschaft, Bildung und sozialer Herkunft beruhen. Er argumentiert, dass diese Vorstellungen nicht ohne weiteres auf das elisabethanische Zeitalter übertragen werden können.

Shapiro betont, dass die soziale Mobilität im elisabethanischen England durchaus möglich war. Shakespeare stammte zwar aus bescheidenen Verhältnissen, konnte sich aber durch sein Talent und seine harte Arbeit in der Londoner Theaterwelt etablieren. Er war ein Geschäftsmann, Schauspieler und Dramatiker, der erfolgreich seine Stücke verkaufte und aufführte.

Darüber hinaus weist Shapiro darauf hin, dass die literarische Kultur des elisabethanischen Zeitalters anders war als unsere heutige. Autoren arbeiteten oft im Kollektiv, bearbeiteten und überarbeiteten fremde Texte und waren weniger auf die individuelle Anerkennung ihrer Werke bedacht. Die Vorstellung eines einsamen Genies, das seine Werke in stiller Kammer verfasst, entspricht nicht der Realität der damaligen Zeit.

Die Motive hinter den Zweifeln

Contested Will geht auch der Frage nach, warum die Shakespeare-Kontroverse bis heute so lebendig ist. Shapiro argumentiert, dass die Zweifel an Shakespeares Autorenschaft oft auf tiefer liegenden Motiven und Bedürfnissen beruhen. Für manche Kritiker mag es eine Rolle spielen, das etablierte Bild des Dichters zu hinterfragen und neue Interpretationen seiner Werke zu ermöglichen.

Für andere mag die Kontroverse eine Möglichkeit sein, sich von der akademischen Elite abzugrenzen und eine alternative Sichtweise zu vertreten. Die Zweifel an Shakespeare können auch Ausdruck eines generellen Misstrauens gegenüber Autoritäten und etablierten Institutionen sein.

Schließlich spielen auch persönliche Vorlieben und ideologische Motive eine Rolle. Die Anhänger alternativer Kandidaten sehen in ihren Favoriten oft eine Projektionsfläche für ihre eigenen Überzeugungen und Werte. Die Shakespeare-Kontroverse wird so zu einem Spiegelbild der gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzungen unserer Zeit.

Ein fesselndes Leseerlebnis

Contested Will ist nicht nur eine wissenschaftliche Abhandlung, sondern auch ein fesselndes Leseerlebnis. James Shapiro versteht es, die komplexe Materie verständlich und spannend darzustellen. Er nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die Geschichte der Shakespeare-Kontroverse und lässt ihn an den Argumenten und Gegenargumenten teilhaben.

Das Buch ist reich an historischen Details und Anekdoten, die das elisabethanische Zeitalter lebendig werden lassen. Shapiro zeichnet ein facettenreiches Bild von William Shakespeare, seinen Zeitgenossen und den Herausforderungen, denen er sich stellen musste.

Contested Will ist eine Pflichtlektüre für alle Shakespeare-Liebhaber und alle, die sich für die Geschichte der Literatur und die Frage nach der Autorschaft interessieren. Das Buch regt zum Nachdenken an und fordert den Leser heraus, sich seine eigene Meinung zu bilden.

FAQ – Häufige Fragen zu „Contested Will“

Was ist die „Authorship Question“ (Urheberschaftsfrage) in Bezug auf Shakespeare?

Die „Authorship Question“ bezieht sich auf die anhaltende Debatte darüber, ob William Shakespeare von Stratford-upon-Avon tatsächlich alle Werke geschrieben hat, die ihm zugeschrieben werden. Kritiker, oft als „Anti-Stratfordians“ bezeichnet, argumentieren, dass es Zweifel an seiner Bildung, seinem sozialen Hintergrund und den verfügbaren Beweisen für seine Autorenschaft gibt.

Wer sind die Hauptfiguren in der „Authorship Debate“?

Die Hauptfiguren in dieser Debatte sind einerseits die Shakespeare-Gelehrten, die die traditionelle Zuschreibung verteidigen, und andererseits die „Anti-Stratfordians“, die alternative Kandidaten wie Francis Bacon, Edward de Vere (Earl of Oxford) und Christopher Marlowe vorschlagen.

Welche Beweise gibt es für Shakespeares Autorenschaft?

Es gibt mehrere Beweise, die für Shakespeares Autorenschaft sprechen. Dazu gehören zeitgenössische Dokumente wie Einträge in den Registern der Theaterkompanien, Erwähnungen in Briefen und Tagebüchern von Zeitgenossen, sowie stilistische Analysen der Werke, die mit anderen Werken aus der Zeit übereinstimmen.

Welche Argumente werden von den „Anti-Stratfordians“ vorgebracht?

Die „Anti-Stratfordians“ argumentieren, dass Shakespeares Bildung und sozialer Hintergrund nicht ausreichten, um die komplexen Themen und das umfassende Wissen in seinen Werken darzustellen. Sie bemängeln das Fehlen von Dokumenten, die seine literarische Tätigkeit belegen, und schlagen alternative Kandidaten vor, die ihrer Meinung nach besser geeignet wären.

Was sagt James Shapiro in „Contested Will“ zu den Argumenten der „Anti-Stratfordians“?

James Shapiro analysiert die Argumente der „Anti-Stratfordians“ kritisch und zeigt auf, dass viele der vorgebrachten Punkte auf falschen Annahmen und Missverständnissen beruhen. Er betont die Bedeutung des sozialen und historischen Kontextes und argumentiert, dass es durchaus zahlreiche Belege für Shakespeares Autorenschaft gibt.

Welche Rolle spielt der soziale und historische Kontext in der Debatte?

Der soziale und historische Kontext ist entscheidend, um die Shakespeare-Kontroverse zu verstehen. Shapiro zeigt, dass die Zweifel an Shakespeares Autorenschaft oft auf modernen Vorstellungen von Autorschaft, Bildung und sozialer Herkunft beruhen, die nicht ohne weiteres auf das elisabethanische Zeitalter übertragen werden können. Die soziale Mobilität und die literarische Kultur der damaligen Zeit spielten eine wichtige Rolle.

Warum ist die Shakespeare-Kontroverse bis heute so lebendig?

Die Shakespeare-Kontroverse ist bis heute lebendig, weil sie auf tiefer liegenden Motiven und Bedürfnissen beruht. Für manche Kritiker mag es eine Rolle spielen, das etablierte Bild des Dichters zu hinterfragen und neue Interpretationen seiner Werke zu ermöglichen. Für andere mag die Kontroverse eine Möglichkeit sein, sich von der akademischen Elite abzugrenzen und eine alternative Sichtweise zu vertreten.

Für wen ist „Contested Will“ lesenswert?

„Contested Will“ ist lesenswert für alle Shakespeare-Liebhaber, Literaturwissenschaftler, Studenten und jeden, der sich für die Geschichte der Literatur und die Frage nach der Autorschaft interessiert. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Shakespeare-Kontroverse und regt zum Nachdenken an.

Bewertungen: 4.7 / 5. 498

Zusätzliche Informationen
Verlag

Faber & Faber, London

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